Ticagrelor versus Clopidogrel in der Prävention von No-Reflow
nach 1. PCI bei diabetischen Patienten mit STEMI
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Die Angemessenheit des Koronarflusses kann anhand verschiedener Methoden wie dem TIMI-Grad und dem Myocardial-Blush-Grad beurteilt werden. Das No-Reflow-Phänomen, das als unvollständige Reperfusion auf mikrovaskulärer Ebene trotz adäquater Durchgängigkeit der verschlossenen Arterie definiert ist, stellt heutzutage eine wichtige Einschränkung der primären perkutanen Intervention bei Patienten mit STEMI dar. Ziel dieser Studie ist es, den Zusammenhang zwischen der Plättchenschutz-Ladedosis (Ticagrelor oder Clopidogrel) und dem Koronarfluss nach dem Eingriff sowie dem Blutungsrisiko bei d...
Die Angemessenheit des Koronarflusses kann anhand verschiedener Methoden wie dem TIMI-Grad und dem Myocardial-Blush-Grad beurteilt werden. Das No-Reflow-Phänomen, das als unvollständige Reperfusion auf mikrovaskulärer Ebene trotz adäquater Durchgängigkeit der verschlossenen Arterie definiert ist, stellt heutzutage eine wichtige Einschränkung der primären perkutanen Intervention bei Patienten mit STEMI dar. Ziel dieser Studie ist es, den Zusammenhang zwischen der Plättchenschutz-Ladedosis (Ticagrelor oder Clopidogrel) und dem Koronarfluss nach dem Eingriff sowie dem Blutungsrisiko bei diesen Patienten zu untersuchen.Ziel der Arbeit: Vergleich der Auswirkungen einer präoperativen Ladedosis von Ticagrelor und Clopidogrel bei diabetischen STEMI-Patienten, die sich einer primären perkutanen Koronarintervention unterziehen, im Hinblick auf die Verhinderung eines fehlenden Reflows, einer Instenthrombose und des kurzfristigen Blutungsrisikos. Die myokardiale Reperfusion wurde anhand des TIMI-Grades und des Myokard-Rush-Grades beurteilt.
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