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Major Konstantin Manner vom LKA Salzburg träumt seit Kurzem merkwürdige Dinge, die für ihn keinen Sinn ergeben. Als er zu einem Leichenfund am Untersberg gerufen wird, kann er noch nicht ahnen, wie nah ihm dieser Fall gehen wird - und dass er mit seinen Träumen zusammenhängt. Als klar wird, dass eine Verbindung zwischen dem Toten und dem Verschwinden zweier junger Männer einer Behinderteneinrichtung besteht und ein merkwürdiges SM-Video auftaucht, kommen er und sein Team auf die richtige Spur - und entdecken etwas Unvorstellbares, das seit Langem im Geheimen operiert. Nicht in seinen…mehr

Produktbeschreibung
Major Konstantin Manner vom LKA Salzburg träumt seit Kurzem merkwürdige Dinge, die für ihn keinen Sinn ergeben. Als er zu einem Leichenfund am Untersberg gerufen wird, kann er noch nicht ahnen, wie nah ihm dieser Fall gehen wird - und dass er mit seinen Träumen zusammenhängt. Als klar wird, dass eine Verbindung zwischen dem Toten und dem Verschwinden zweier junger Männer einer Behinderteneinrichtung besteht und ein merkwürdiges SM-Video auftaucht, kommen er und sein Team auf die richtige Spur - und entdecken etwas Unvorstellbares, das seit Langem im Geheimen operiert. Nicht in seinen schlimmsten Fantasien hätte er sich vorstellen können, welche Dimensionen dieser zunächst einfach erscheinende Fall annehmen würde."Tief im Keller" entfaltet sich behutsam, verwirrend; und lässt zu Anfang nicht erkennen, wohin der Protagonist unterwegs ist. Aber von Seite zu Seite und mit jedem neuen Charakter wird klarer, in welche Abgründe der menschlichen Seele die Geschichte führt - um am Ende nicht nur die schreckliche Wahrheit zu erzählen, sondern auch zu zeigen: Kein Keller ist tief genug, um eine Schuld zu verstecken.Komplett überarbeitete Neuausgabe von Manner sieht rot.
Autorenporträt
Mick Saunter, 1957 in Wuppertal geboren, lebte im Bergischen Land und in Schleswig-Holstein, bevor er 2007 nach Bayern zog. Er war Eisenwarenkaufmann, Funker beim Bund, fuhr Lkw, verkaufte Versicherungen, studierte Holztechnik, und plante über viele Jahre Läden in ganz Deutschland. Arbeitete dann mit geistig und psychisch behinderten Menschen, leitete die Arbeitstherapie in einer Suchthilfeklinik. Mit fast Sechzig fing er an das zu tun, was er eigentlich schon mit sechzehn wollte: Schreiben.