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Fotografische Landmarken aus der LausitzDie Lausitz war in der DDR eine Grenzregion. Mit der Ausweitung der EU gen Osten ist sie in die Mitte Europas gerückt, innerhalb des wiedervereinten Deutschlands aber dennoch Randgebiet geblieben. Der Bildband zeigt Fotografien aus viereinhalb Jahrzehnten. Er entfaltet ein historisches Panorama, das von der besonderen »Handschrift« des Fotografen ebenso geprägt ist wie sein Verankertsein in die besten Traditionen der sozialdokumentarischen Fotografie Ostdeutschlands.Jürgen Matschie betont mit seinen Bildern durchaus die Eigenheit der zweisprachigen…mehr

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Produktbeschreibung
Fotografische Landmarken aus der LausitzDie Lausitz war in der DDR eine Grenzregion. Mit der Ausweitung der EU gen Osten ist sie in die Mitte Europas gerückt, innerhalb des wiedervereinten Deutschlands aber dennoch Randgebiet geblieben. Der Bildband zeigt Fotografien aus viereinhalb Jahrzehnten. Er entfaltet ein historisches Panorama, das von der besonderen »Handschrift« des Fotografen ebenso geprägt ist wie sein Verankertsein in die besten Traditionen der sozialdokumentarischen Fotografie Ostdeutschlands.Jürgen Matschie betont mit seinen Bildern durchaus die Eigenheit der zweisprachigen Region, zugleich geht es ihm aber darum zu zeigen, dass in der Lausitz vieles nicht anders (verlaufen) ist als in anderen Landesteilen Ostdeutschlands. Dabei gewinnen Matschies Fotografien ihre Wirkkraft vor allem auch daraus, dass sie nichts beschönigen, sondern unverstellt zeigen, was ist und war.»... die Fotografien von Jürgen Matschie ragen heraus aus der Flut der Bilder; nicht durch ihre Größe, sondern durch ihre Tiefe.« (Bernd Lindner, aus dem Vorwort)
Rezensionen
»Die Themenvielfalt der Fotografien führen in die Arbeitswelt, in den Lebensalltag, in die Zeit der Demonstrationen, sei es 1989/1990, sei es an einem Freitag für die Zukunft im Jahr 2019. Matschie ist mit seiner Kamera nah am Menschen, ohne dass seine Fotografien einen voyeuristischen Akzent haben.« Ralph Grüneberger, Ort der Augen, 4/2021 »Sein Buch ist ein eindrückliches sozialdemokratisches Porträt einer Region und ihrer Bewohner.« PROFIFOTO, Juli/August 2021 »[...] es sind Bilder, die jenseits aller Klischees den besten Traditionen der sozialdokumentarischen Fotografie Ostdeutschlands verpflichtet sind.« SAX Das Dresdner Stadtmagazin, Juli 2021 »Tief im Osten ist mehr als ein - zweifellos wichtiger - Beitrag zur aktuellen Debatte um die vermeintliche Mentalität eines ganzen Landstriches. In seinen Schwarzweißfotografien erzählt Jürgen Matschie universelle Geschichten vom Leben und Sterben, von der Arbeit und von den Feierlichkeiten, von Traditionen und vom stetigen Neubeginn. Das alles macht Tief im Osten zu einem wunderbaren Bildband - nicht nur über die Lausitz.« Eva Gaeding, MDR Kultur, 6. Juli 2021 »Die stillen Beobachtungen inszenieren nichts, erzählen mit jedem Bild Geschichten und lassen tief in die Landstriche eintauchen. Hervorragende Erinnerungsarbeit.« Franziska Reif, Logbuch Kreuzer, Mai 2021 »So geht gute Dokumentarfotografie, die visuell Geschichte schreibt und aufschreibt.« dokumentarfotografie.vonmahlke, Mai 2021 »Eine Hommage an eine zerrissene Region. Matschies Bildband 'Tief im Osten' zeigt beeindruckende Aufnahmen.« Camillo Kupke, Märkische Oderzeitung, 24. April 2021 »Es ist eine besondere Liebeserklärung an eine zerrissene Landschaft.« Miriam Schönbach, Sächsische Zeitung, 21. Dezember 2020 »Der Bildband 'Tief im Osten' sei allen empfohlen, die sich ein Bild machen wollen über das, was das Leben tief im Osten Deutschlands und zugleich in der Mitte Europas in den letzten 40 Jahren ausgemacht hat.« Carmen Schumann, Serbske Nowiny, Januar 2021…mehr