Ein Kranz aus Schweißperlen bedeckte ihre Stirn. Die Augen waren weit aufgerissen, ihr Blick auf ihn gerichtet. Langsam öffnete sie den Mund, unfähig zu sprechen. Erneut bebte ihr Körper, die Krämpfe erschwerten ihr das Atmen. Wieder fasste er zärtlich ihre kalten Hände. Je verzweifelter sie gegen den nahen Tod ankämpfte, desto ruhiger wurde er. Eine Woge tiefster Zufriedenheit erfüllte ihn mit Wärme und einem vorher nie gekannten Hochgefühl. Als ihr Atem stockte und mit drückender Stille der Tod in den Raum trat, beugte er sich über ihr Gesicht und küsste sie.