Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 22,95 €
  • Buch mit Leinen-Einband

INHALT: Vorwort - Grußadresse seiner Eminenz Joseph Cardinal Ratzinger - I. Müller: Zur Verfasserfrage der medizinischen Schriften Hildegards - A. Derolez: Die Bedeutung der neuen Edition von Hildegards 'Liber divinorum operum' - A. Carlevaris OSB: 'Scripturas subtiliter inspicere subtiliterque excribrare' - Ch. Meier: Opus und operatio in geistlicher Literatur des 12. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Theorie der Arbeit bei Hildegard von Bingen - H. J. Pretsch: Pastoralbriefe als Geschichtsquelle. Zum Briefwechsel Hildegards mit schwäbischen Adressaten - E. Gössmann: 'Der Glaube der Heiligen ist…mehr

Produktbeschreibung
INHALT: Vorwort - Grußadresse seiner Eminenz Joseph Cardinal Ratzinger - I. Müller: Zur Verfasserfrage der medizinischen Schriften Hildegards - A. Derolez: Die Bedeutung der neuen Edition von Hildegards 'Liber divinorum operum' - A. Carlevaris OSB: 'Scripturas subtiliter inspicere subtiliterque excribrare' - Ch. Meier: Opus und operatio in geistlicher Literatur des 12. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Theorie der Arbeit bei Hildegard von Bingen - H. J. Pretsch: Pastoralbriefe als Geschichtsquelle. Zum Briefwechsel Hildegards mit schwäbischen Adressaten - E. Gössmann: 'Der Glaube der Heiligen ist wie ein Mutterschoß'. Zur theologischen Bedeutung der Mutterschaftssymbolik bei Hildegard von Bingen - M. Schmidt: Zur Bedeutung der geistlichen Sinne bei Hildegard von Bingen - P. Escot: Das mathematische Mittel als Symbol für das universale Denken Hildegards von Bingen - R. Cogan: Ein Schöpfungsmodell: Hildegards von Bingen 'O quam mirabilis' - R. Blumenfeld-Kosinski: Das Konzept von Frau und Mann bei Hildegard von Bingen und Christine de Pizan - R. Pernoud: Die Predigten Hildegards von Bingen in ihrer Korrespondenz - B. W. Hozeski: Hildegards von Bingen 'Liber vitae meritorum' aus einer literarischen Perspektive - S. Flanagan: St. Hildegard, Elisabeth, Ursula und die 11.000 Jungfrauen - Erträge und Ausblicke.
Autorenporträt
Dr. theol., Dr. phil. h.c. Elisabeth Gössmann, geboren 1928, arbeitete jahrzehntelang in Japan als Dozentin für deutsche Literatur des Mitelalters an der Sophia- und für "Christian Philosophy" an der Seishin-(Frauen-)Universität in Tokyo. Seit 1968 hielt sie als Kyoju (full professor) an der Seishin-Universität auch theolgische Vorlesungen und Veranstaltungen zur Frauenforschung in japanischer Sprache. 1997 erhielt sie den Herbert-Haag-Preis für Freiheit in der Kirche. Sie hat in Tokyo eine Ehrenprofessur und in München eine außerplanmäßige Professur für Philosophie des Mitttelalters (ohne Anstellungsverhältnis) inne.