Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.

minimale äußerliche Macken und Stempel, einwandfreies Innenleben. Schnell sein! Nur begrenzt verfügbar. Lieferung nur solange der Vorrat reicht!
  • Gebundenes Buch

10 Kundenbewertungen

Eine Frau wird in ihrer Wohnung in Reykjavík ermordet aufgefunden. Auf dem Schreibtisch liegt ein Zettel mit Kommissar Konráðs Telefonnummer. Die Frau hatte offenbar kurz vor ihrem Tod noch angerufen und ihn angefleht, nach ihrem Kind zu suchen, das sie vor Jahrzehnten zur Adoption freigegeben hat. Konráð hatte abgelehnt. Dies bereut er nun zutiefst und will ihrer verzweifelten Bitte wenigstens postum nachkommen. Er macht sich auf die Suche nach dem Kind - nichtsahnend, welch einem tragischen Schicksal er damit auf die Spur kommt ...

Produktbeschreibung
Eine Frau wird in ihrer Wohnung in Reykjavík ermordet aufgefunden. Auf dem Schreibtisch liegt ein Zettel mit Kommissar Konráðs Telefonnummer. Die Frau hatte offenbar kurz vor ihrem Tod noch angerufen und ihn angefleht, nach ihrem Kind zu suchen, das sie vor Jahrzehnten zur Adoption freigegeben hat. Konráð hatte abgelehnt. Dies bereut er nun zutiefst und will ihrer verzweifelten Bitte wenigstens postum nachkommen. Er macht sich auf die Suche nach dem Kind - nichtsahnend, welch einem tragischen Schicksal er damit auf die Spur kommt ...
Autorenporträt
Arnaldur Indriðason ist der erfolgreichste Krimiautor Islands. Seine Romane wurden weltweit mit renommierten Literaturpreisen ausgezeichnet. Tiefe Schluchten ist Band 3 der erfolgreichen Krimireihe mit Kommissar Konráð. Arnaldur Indriðason lebt in der Nähe von Reykjavík. Kristof Magnusson ist Deutsch-Isländer und lebt in Berlin. Er ist der Autor vieler von Kritik und Publikum gefeierter Romane. Zudem übersetzt er aus dem Isländischen.
Rezensionen
"Das Buch begeistert vor allem durch die angenehm ruhige, unaufgeregte und lakonische Erzählweise. Es fällt nicht leicht, das Buch wieder wegzulegen." Oberösterreichische Nachrichten, 06.11.2021