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Das biographische und das psychologische Interesse liegen nahe beieinander. Wissenschaftsgeschichtlich können zahlreiche Überschneidungen der Arbeitsgebiete nachgewiesen werden. Zugleich wird aber auch deutlich, dass im deutschsprachigen Raum die Tiefenpsychologie von den Historikern noch nicht ausreichend rezipiert wurde. Im Unterschied zu den Forschungen in den USA, wo eine entfaltete Diskussion beschrieben werden kann, kommt in Deutschland das interdisziplinäre Gespräch nur schleppend in Gang. Diese wissenschaftsgeschichtliche Studie zeigt die Notwendigkeit eines solchen Austausches zwischen den Fakultäten auf.…mehr

Produktbeschreibung
Das biographische und das psychologische Interesse liegen nahe beieinander. Wissenschaftsgeschichtlich können zahlreiche Überschneidungen der Arbeitsgebiete nachgewiesen werden.
Zugleich wird aber auch deutlich, dass im deutschsprachigen Raum die Tiefenpsychologie von den Historikern noch nicht ausreichend rezipiert wurde. Im Unterschied zu den Forschungen in den USA, wo eine entfaltete Diskussion beschrieben werden kann, kommt in Deutschland das interdisziplinäre Gespräch nur schleppend in Gang.
Diese wissenschaftsgeschichtliche Studie zeigt die Notwendigkeit eines solchen Austausches zwischen den Fakultäten auf.
Rezensionen
"Kornbichler, der selbst sowohl als Historiker wie auch als Tiefenpsychologe ausgebildet wurde, vermittelt einen perspektivenreichen Überblick über das Verhältnis beider Disziplinen und ihre bisher nicht gerade ermutigenden Annäherungsversuche. Er versteht es trefflich, aus der dem Umfang nach reichhaltigen Literatur des deutschen, französischen und anglo-amerikanischen Sprachraums die prägnantesten Stimmen herauszuheben, sie mit ihren Stellungnahmen selbst zu Wort kommen zu lassen und wichtige Trends der Forschung ebenso klar aufzuzeigen, wie er Defizite und Desiderata beim Namen nennt." (Martin Moll, Historische Mitteilungen)