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Haben Tiere eine Seele? Warum kommen in so vielen Heiligenlegenden Drachen vor? Durften Mönche Haustiere halten? Und gab es schon im Mittelalter Zoos? Diese und viele andere Fragen rund um Tiere und Menschen beantwortet dieses Buch. Es entführt in die Zeit zwischen Antike und Früher Neuzeit, als das Verhältnis des Menschen zum Tier noch enger war als heute. Tiere halfen den Menschen mit ihrer Arbeitskraft, sie waren Statussymbole und Gefährten, aber auch Objekte wissenschaftlicher Neugierde und das furchterregende Andere, von dem Menschen sich abgrenzten - kurzum: Fremde und Freunde.

Produktbeschreibung
Haben Tiere eine Seele? Warum kommen in so vielen Heiligenlegenden Drachen vor? Durften Mönche Haustiere halten? Und gab es schon im Mittelalter Zoos? Diese und viele andere Fragen rund um Tiere und Menschen beantwortet dieses Buch. Es entführt in die Zeit zwischen Antike und Früher Neuzeit, als das Verhältnis des Menschen zum Tier noch enger war als heute. Tiere halfen den Menschen mit ihrer Arbeitskraft, sie waren Statussymbole und Gefährten, aber auch Objekte wissenschaftlicher Neugierde und das furchterregende Andere, von dem Menschen sich abgrenzten - kurzum: Fremde und Freunde.
Autorenporträt
Franziska Schnoor studierte Lateinische Philologie des Mittelalters, Musikwissenschaft und Germanistik und wurde 2017 mit einer Arbeit über «Das lateinische Tierlobgedicht in Spätantike, Mittelalter und früher Neuzeit» promoviert. Seit 2010 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Stiftsbibliothek St. Gallen.