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Simon Beckett
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Tiere
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Manche Menschen sind Tiere.
Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics.
Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht ...
Nigel ist sicherlich nicht der Hellste. Aber er ist meistens ganz guter Laune. Im Büro gibt es immer etwas zu kopieren, und außerdem sind da Cheryl und Karen. Auch im Pub, den seine Eltern früher führten und in dem Nigel jetzt wohnt, fühlt er sich wohl. Es gibt hier zwar kein Bier und keine Zigaretten mehr, aber Nigel interessiert sich sowieso mehr für Fernsehen und Comics.
Und dann ist da noch der Keller. Hier hält Nigel seine Mitbewohner. Dass die nicht freiwillig da unten wohnen, stört Nigel nicht ...
SIMON BECKETT ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen und wurde für Paramount+ als sechsteilige Serie verfilmt: 'Die Chemie des Todes', 'Kalte Asche', 'Leichenblässe', 'Verwesung', 'Totenfang' und 'Die ewigen Toten' waren allesamt Bestseller, ebenso sein atmosphärischer Psychothriller 'Der Hof'. 'Die Verlorenen', der Auftakt einer neuen Thrillerserie um den ehemaligen Polizisten Jonah Colley, stand mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield. Andree Hesse wurde 1966 in Braunschweig geboren und wuchs bei Celle auf. Bevor er sich an der Filmhochschule in München einschrieb, erlernte er das Sattlerhandwerk. Sein erster Roman erschien 2001. Andree Hesse lebt als freier Autor und Übersetzer in Berlin.
© Willi Weber
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 24915
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Animals
- Artikelnr. des Verlages: 17727
- 14. Aufl.
- Seitenzahl: 283
- Erscheinungstermin: 24. Februar 2011
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 117mm x 23mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783499249150
- ISBN-10: 3499249154
- Artikelnr.: 29874935
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
«Beckett lesen definiert das Gruseln neu.» Focus-Spezial
Manche Menschen sind Tiere… „Tiere“ ist der zweite Thriller, den Simon Beckett schrieb. Er behauptet es sei sein bisher bösester Thriller. Worum geht es: Es geht um den jungen Nigel, der alleine lebt und nicht unbedingt der Intelligenteste ist. Er hat einen kleinen Job beim …
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Manche Menschen sind Tiere… „Tiere“ ist der zweite Thriller, den Simon Beckett schrieb. Er behauptet es sei sein bisher bösester Thriller. Worum geht es: Es geht um den jungen Nigel, der alleine lebt und nicht unbedingt der Intelligenteste ist. Er hat einen kleinen Job beim Arbeitsamt, bei dem er hauptsächlich Unterlagen kopiert, und liest in seiner Freizeit gerne Comics oder sieht sich Kindersendungen im Fernsehen an. Er hat jedoch noch ein anderes Hobby: er sammelt arme Wesen auf der Straße ein und lässt sie dann in seinem Keller leben.
Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und man kann mit Nigel richtig mitfühlen. Man bemitleidet ihn, wenn er von traurigen Ereignissen erzählt, und man kann seine Handlungen nachvollziehen. Er wird oft gemobbt, weshalb er dem Leser sehr sympathisch erscheint. Auf der anderen Seite betreibt er „diese Kellersache“, welche ihn dann sehr gruselig und böse aussehen lässt.
Ich fand „Tiere“ wirklich gut. Ein lesenswerter Thriller, auch wenn er nicht mal 300 Seiten hat. Das Buch liest sich sehr gut und auch wenn man einen Großteil der Handlung erahnen kann, liest man trotzdem weiter, weil es immer noch spannend bleibt.
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Auch ich fand dieses Buch vom Beckett sehr gut. Es ist einmal ein ganz anderer Stil als in der Hunter-Reihe, auch besser und sarkastischer als zum Beipiel "Voyeur" und durch eine Geschichte, die durch die Form der Erzählung sehr lebendig ist.
Beckett schafft es, dass einem Nigel …
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Auch ich fand dieses Buch vom Beckett sehr gut. Es ist einmal ein ganz anderer Stil als in der Hunter-Reihe, auch besser und sarkastischer als zum Beipiel "Voyeur" und durch eine Geschichte, die durch die Form der Erzählung sehr lebendig ist.
Beckett schafft es, dass einem Nigel teilweise sogar leid tut und als Täter aber auch als Opfer wahrgenommen wird.
Johannes Steck steckt schafft es in der Hörbuchfassung die Stimmungen perfekt darzustellen und die Geisteskrankheit von Nigel noch gekonnt zu unterstreichen. Daher eine absolute Empfehlung für das Hörbuch!
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War eher entäuscht von diesem Buch, die versprochene Spannung blieb leider aus.
Sehr langatmig zum teil langweilig geschrieben
Mußte mich durchringen es bis zum Ende zu lesen. Lohnt nicht dafür Geld auszugeben.
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Sehr spannend bis zur letzten Seite, Klasse wie immer,
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Ich bin eigentlich ein Fan von den Beckett Büchern, aber dieses ist auf keinen Fall empfehlenswert ! Ziemlich langweilig geschrieben die ganze Geschichte. Ich habe noch nie so einen schlechten Thriller gelesen, schade !!
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Ohne Sinn und Verstand.
Nigel lebt alleine in einem abgelegenen alten Pub. Eigentlich nicht alleine, denn er hält sich im Keller in verschließbaren Gitterboxen seine „Fundstücke“.
Nigel ist ein seltsamer Kauz. Nicht direkt unsympathisch, eher etwas …
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Ohne Sinn und Verstand.
Nigel lebt alleine in einem abgelegenen alten Pub. Eigentlich nicht alleine, denn er hält sich im Keller in verschließbaren Gitterboxen seine „Fundstücke“.
Nigel ist ein seltsamer Kauz. Nicht direkt unsympathisch, eher etwas zurückgeblieben. Er spricht von Menschen als „es“ und ist nicht sehr kommunikativ.
Ich kenne von diesem Autor alle David-Hunter-Bände und war neugierig auf seine anderen Werke. Aber das Buch konnte mich nicht begeistern. Es war gut verständlich und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen, aber fesseln konnte es mich nicht - im Gegenteil: ich war mehrmals kurz davor, es abzubrechen…
Das Ende fand ich genauso seltsam, es fehlt der Abschluss. Ich kann dem Buch selbst mit gutem Willen nichts positives abgewinnen…
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Im Vorwort beschreibt Beckett, dass er mit Nigel einen --Zitat:
Erzähler erschaffen will, der grausame Taten begeht, für den der Leser aber dennoch Sympathien hegt. Ein Monster mit menschlichem Antlitz, wenn man so will. Ausserdem steckt in dem Roman viel Schwarzer Humor, denn der Leser …
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Im Vorwort beschreibt Beckett, dass er mit Nigel einen --Zitat:
Erzähler erschaffen will, der grausame Taten begeht, für den der Leser aber dennoch Sympathien hegt. Ein Monster mit menschlichem Antlitz, wenn man so will. Ausserdem steckt in dem Roman viel Schwarzer Humor, denn der Leser soll lachen, selbst wenn ihn die Geschichte erschreckt. .... Ein Comic- Fan und fernsehsüchtiger Einzelgänger, dem nicht einmal bewusst ist, dass das, was er tut, falsch ist, ja der gar nicht versteht, warum er es tut. Und der, trotz der Vorgänge in seinem Keller, Angst hat, nachts auf die Strasse zu gehen, weil ihm ein "Irrer" aufleuern könnte---Zitat Ende.
Nun ich denke es gelingt schon, dass einem Nigel immer wieder etwas leid tut, irgendwie ist er ein netter Kerl. Naiv, um nicht zu sagen etwas dumm, aber nicht grundsätzlich fies. Zumindest nicht zu den meisten seiner Mitmenschen. Und genau da fand ich, kam der Thriller (als was das Buch ja eingeordnet wird) etwas zu kurz. Nigel hält zwar im Keller Menschen gefangen redet und denkt von ihnen als "es" oder als Tiere, doch sind die Geschehnisse im Keller immer nur sehr kurz beschrieben. Man erfährt nichts näheres über seine Tiere im Keller, wer sie eigentlich sind, ihre Gefühle, ihre Verzweiflung usw. Das fehlte mir total im Buch
Zu sehr drehte sich die Geschichte für mich um Nigel und seine heimliche Liebe, seinen schrulligen Eigenheit usw. Nur ganz zum Schluss kommt ein wenig Thriller- Stimmung auf, für mich insgesamt aber zu wenig.
Wie im Vorwort beschrieben, wird der Roman aus der Sicht von Nigel erzählt, in der Ich- Form. Allerdings das Monster fand ich im Buch nicht. einen Geistesgestörten ja, aber kein Monster, das ich eigentlich in dem Genre erwarte. So war ich zum Schluss froh, dass es nur 288 Seiten waren und nicht mehr. Die waren Ok, haben aber auch völlig ausgereichend, mehr hätten es nicht sein brauchen. Höchstens als Beginn eines richtigen Thrillers....
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Ein prinzipiell spannendes Buch. Wer allerdings schon andere Bücher von Beckett kennt wird vor allem mit dem Ende enttäuscht sein. Wie Beckett selber im Prolog schreibt, wollte er ein richtig bösen Roman schreiben. Dies ist ihm zu Beginn des Buches auch sehr gut gelungen. Leider finde …
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Ein prinzipiell spannendes Buch. Wer allerdings schon andere Bücher von Beckett kennt wird vor allem mit dem Ende enttäuscht sein. Wie Beckett selber im Prolog schreibt, wollte er ein richtig bösen Roman schreiben. Dies ist ihm zu Beginn des Buches auch sehr gut gelungen. Leider finde ich den Schluss schwach unter der Voraussetzung und dem gelungenen Start ein bösen Roman schreiben zu wollen.
Nigel, ein anscheinend minderbemittelter Mann, hält sich 'Tiere' in seinem Keller. Zu Beginn glaubt man tatsächlich, dass er nicht versteht was er tut, jedoch habe ich den anschein, dass Nigel zum Ende hin eben nicht mehr der dumme Mann ist, sondern irgendwie sehr intelligent.
Skurilles Buch, zum schaudern schön, nur das Ende,...naja.
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