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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Geschichte), Veranstaltung: Mensch und Umwelt im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Rolle von Tiergeistern und Fabelwesen in den magischen und religiösen Vorstellungen des Mittelalters und deren Einfluss auf die damalige Gesellschaft. Im mittelalterlichen Denken verschmolzen Realität und Fantasie, und Tiere sowie Fabelwesen wie Drachen, Greifen und Einhörner trugen tiefe symbolische Bedeutungen, die Glauben, Moral und Mysterien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Geschichte), Veranstaltung: Mensch und Umwelt im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Rolle von Tiergeistern und Fabelwesen in den magischen und religiösen Vorstellungen des Mittelalters und deren Einfluss auf die damalige Gesellschaft. Im mittelalterlichen Denken verschmolzen Realität und Fantasie, und Tiere sowie Fabelwesen wie Drachen, Greifen und Einhörner trugen tiefe symbolische Bedeutungen, die Glauben, Moral und Mysterien erklärten. Nach einer Einführung in die historischen und gesellschaftlichen Kontexte der mittelalterlichen Magie analysiert die Arbeit die Darstellung, Funktionen und symbolischen Bedeutungen von Fabelwesen sowie die Bedeutung von Tiergeistern in magischen Texten. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Symbolik realer Tiere wie Schlangen, Adlern, Löwen und Hirschen und ihrer Rolle in Alltag und Religion. Abschließend wird der Übergang dieser mittelalterlichen Symbole in die heutige magische Praxis betrachtet. Die Arbeit zeigt, wie tief die mittelalterliche Tiersymbolik die religiösen und magischen Vorstellungen bis in die Gegenwart prägt.
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