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Die Autorin folgt im vorliegenden Buch der Fragestellung: Können Rinder mit ihrem artspezifischen Verhalten in der TGI ebenso positive Wirkung haben, wie gesellschaftlich anerkannte pferdegestützte Interventionen? Zunächst wird ein Blick auf die geschichtliche und kulturelle Entwicklung des Rindes geworfen. Weiter wird umfassend und detailliert über das hedonische Budget, sowie die Körpersprache, Sinneswahrnehmungen, angeborene Talente und Kernkompetenzen der Rinder, referiert. Die Verknüpfung zwischen den wissenschaftlichen Erklärungsansätzen zur Mensch-Tier-Beziehung wird mit der Erörterung…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin folgt im vorliegenden Buch der Fragestellung: Können Rinder mit ihrem artspezifischen Verhalten in der TGI ebenso positive Wirkung haben, wie gesellschaftlich anerkannte pferdegestützte Interventionen?
Zunächst wird ein Blick auf die geschichtliche und kulturelle Entwicklung des Rindes geworfen. Weiter wird umfassend und detailliert über das hedonische Budget, sowie die Körpersprache, Sinneswahrnehmungen, angeborene Talente und Kernkompetenzen der Rinder, referiert. Die Verknüpfung zwischen den wissenschaftlichen Erklärungsansätzen zur Mensch-Tier-Beziehung wird mit der Erörterung der Biophiliehypothese, der Du-Evidenz und den Bindungstherorien unterstützt..
Im weiteren Verlauf werden Aspekte wie Tierauswahl, Sozialisation, Training und Vorbereitung der Rinder auf ihren Arbeitseinsatz innerhalb der TGI erläutert. Ein gut durchdachtes Setting veranschaulicht dem Leser den Einsatz von Rindern im pädagogischen Arbeitsfeld. Das abschließende Resümee beantwortet differenziert die eingangs gestellte Frage.
Autorenporträt
Annika Lukat, 1996 in Itzehoe geboren, ist staatlich anerkannte Erzieherin und hat in der Zeit von November 2018 bis Januar 2020 die Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Intervention am Institut für Soziales Lernen mit Tieren absolviert. Sie verbringt seit ihrer Kindheit ihr Leben mit Tieren und wohnt auf dem Land neben Milchviehbetrieben. Seit jungen Jahren ist sie mit Rindern vertraut und erthält immer wieder die Chance, persönliche Beziehungen zu einzelnen Rindern aufzubauen, sowie durch Erfahrung und differenzierte Beobachtungen ihr Wissen zu erweitern.