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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Hunde können in der Arbeit mit Klienten mit psychischen Störungen unterschiedlich eingesetzt werden. Sie können ambulant oder stationär, punktuell oder dauerhaft, gezielt therapeutisch oder therapiebegleitend eingesetzt werden. Einsatzbereiche sind dementsprechend psychiatrische Stationen oder das private Umfeld des Klienten. Aus Deutschland liegen bisher wenige wissenschaftliche Erkenntnisse zum Einsatz von Hunden in der Psychiatrie vor. In dieser…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Hunde können in der Arbeit mit Klienten mit psychischen Störungen unterschiedlich eingesetzt werden. Sie können ambulant oder stationär, punktuell oder dauerhaft, gezielt therapeutisch oder therapiebegleitend eingesetzt werden. Einsatzbereiche sind dementsprechend psychiatrische Stationen oder das private Umfeld des Klienten. Aus Deutschland liegen bisher wenige wissenschaftliche Erkenntnisse zum Einsatz von Hunden in der Psychiatrie vor. In dieser Arbeit werden einige der bedeutendsten Studien sowie Beispiele aus der Praxis vorgestellt. In Anlehnung an Otterstedt (vgl. 2003, S.228 ff.) gibt es folgende Aufgabenfelder tiergestützter Interventionen in psychiatrischen Kliniken, die weiter zu diskutieren sind: - Hilfe bei der Diagnostik psychischer Störungen- Unterstützung in der Therapie von Menschen mit psychischen Störungen- Hilfe bei der Motivation von Menschen mit psychischen Störungen- Förderung der Kommunikationsfähigkeit von Menschen mit psychischen Störungen- Unterstützung der sozialen IntegrationBesonders die Struktur der klinischen Betreuung orientiert sich in erster Linie an der Versorgung der gestörten Funktion des Menschen. Statt den physischen, psychischen, mentalen und sozialen Bedürfnissen ganzheitlich und interdisziplinär zu begegnen, werden diese meist getrennt voneinander oder einige gar nicht gesehen und behandelt. Ein Hund kann hier durch seine Anwesenheit außer Acht gelassene Bedürfnisse stillen und so zu einer verstärkt ganzheitlich orientierten Therapie beitragen.
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