Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät Psychologie und Pädagogik, Emotion and Motivation (Allgemeine Psychologie II)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der tiergestützten Pädagogik, insbesondere mit den Effekten, die ein Hund im Klassenzimmer haben kann, auseinander, und gehört somit einerseits in den Bereich der Schulpädagogik und andererseits in den Bereich der Schulpsychologie.Zunächst soll die Arbeit einen theoretischen Überblick über das Thema der tiergestützten und im Speziellen der hundegestützten Pädagogik geben, um im Anschluss speziell die von der Verfasserin an zwei Münchner Gymnasien durchgeführte Studie mit dem eigenen Hund zu beschreiben und zu analysieren. Angeknüpft an die bisher durchgeführten wenigen Studien zu den Effekten von Schulhunden soll hypothesenorientiert festgestellt werden, wie ein ausgebildeter Schulhund auf das Verhalten und die Emotionen der Schüler am Gymnasium nach relativ kurzer Einsatzzeit wirken kann. Zur Erfassung der Effekte werden der standardisierte Fragebogen "Schülereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten" (Petermann & Petermann 2014) und ein von der Verfasserin selbst erstellter "Fragebogen zum Hundeeinsatz" herangezogen. Der Hundeeinsatz wurde im Zeitraum Juni bis September 2017 an zwei Münchner Gymnasien durchgeführt mit gleicher Anzahl an Experimental- und Kontrollklassen.Ergebnisse können der Ganzschrift entnommen werden.
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