Ein bewegender Familienroman über Freundschaft, Liebe und die Höhen und Tiefen einer Ehe
"Ein großes Buch mit großen Themen. Eindringlich und berührend. Absolut fantastisch." Brigitte
Als die Gleesons und die Stanhopes in dieselbe Nachbarschaft ziehen, scheinen die Weichen für ein freundschaftliches Miteinander gestellt, sind die beiden Familienväter zudem Kollegen bei der New Yorker Polizei. Lena Gleeson fühlt sich in der neuen Gegend ein wenig einsam und versucht mit Anne Stanhope Freundschaft zu schließen. Doch deren kühle, distanzierte Art verhindert jeden Kontakt. Erst ihre Kinder bringen die Gleesons und die Stanhopes wieder miteinander in Verbindung. Lenas jüngste Tochter Kate und Annes einziger Sohn Peter sind von Anfang an unzertrennlich. Aber ihre aufkeimende Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, als eine Tragödie beide Familien für lange Zeit auseinanderreißt.
"Ein großes Buch mit großen Themen. Eindringlich und berührend. Absolut fantastisch." Brigitte
Als die Gleesons und die Stanhopes in dieselbe Nachbarschaft ziehen, scheinen die Weichen für ein freundschaftliches Miteinander gestellt, sind die beiden Familienväter zudem Kollegen bei der New Yorker Polizei. Lena Gleeson fühlt sich in der neuen Gegend ein wenig einsam und versucht mit Anne Stanhope Freundschaft zu schließen. Doch deren kühle, distanzierte Art verhindert jeden Kontakt. Erst ihre Kinder bringen die Gleesons und die Stanhopes wieder miteinander in Verbindung. Lenas jüngste Tochter Kate und Annes einziger Sohn Peter sind von Anfang an unzertrennlich. Aber ihre aufkeimende Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, als eine Tragödie beide Familien für lange Zeit auseinanderreißt.
Beeindruckend. Barbara Weitzel Welt am Sonntag 20210103
Rezensentin Sylvia Staude scheint ein bisschen enttäuscht vom klischee- und liebeslastigen etwas kitschigen Ende von Polly Clarks Roman. Die abwechselnd in der sibirischen Taiga und in einem englischen Zoo spielende Geschichte um wildlebende beziehungsweise Zoo-Tiger und eine Verhaltensforscherin beeindruckt Staude mit sprachlicher Energie, Kennntnisreichtum und bannenden Schilderungen sibirischer Lebensbedingungen. Etwas weniger konventionell hätte das Buch für Staude gern sein und sich noch mehr auf die "Tiernatur" konzentrieren dürfen, findet die Rezensentin. Von dieser erzähle die Lyrikerin nämlich meisterhaft.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH