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Miguel Ángel Morgado treibt sich im Vorhof der Hölle herum: im Norden Mexikos, in Baja California, wo die Erste auf die Dritte Welt prallt. Wo auf beiden Seiten der Grenze die Korruption blüht, wo die Geheimdienste ihre schmutzigen Spiele spielen, wo nackte Gewalt herrscht. Und wo die Beatniks einst glaubten, ihr gelobtes Land gefunden zu haben. Morgado, der eigentlich Anwalt für Menschenrechte ist, kann das Chaos nicht aufräumen - aber hin und wieder für ein bisschen Gerechtigkeit sorgen, die mit Legalität nicht unbedingt zu tun haben muss. Gabriel Trujillo MuZoz definiert die mexikanische…mehr

Produktbeschreibung
Miguel Ángel Morgado treibt sich im Vorhof der Hölle herum: im Norden Mexikos, in Baja California, wo die Erste auf die Dritte Welt prallt. Wo auf beiden Seiten der Grenze die Korruption blüht, wo die Geheimdienste ihre schmutzigen Spiele spielen, wo nackte Gewalt herrscht. Und wo die Beatniks einst glaubten, ihr gelobtes Land gefunden zu haben. Morgado, der eigentlich Anwalt für Menschenrechte ist, kann das Chaos nicht aufräumen - aber hin und wieder für ein bisschen Gerechtigkeit sorgen, die mit Legalität nicht unbedingt zu tun haben muss.
Gabriel Trujillo MuZoz definiert die mexikanische Kriminalliteratur inmitten von Hitze, Staub und grandioser Landschaft neu: farbenfroh, kräftig und mit neuem Blick auf eine heiße Region, die mehr ist als nur eine Grenze zwischen zwei Staaten.
Autorenporträt
Muñoz, Gabriel TrujilloGabriel Trujillo Muñoz, geboren 1958 in Mexicali im Norden Mexikos, war ursprünglich Chirurg und hat heute eine Professur in Kommunikationswissenschaften an der Universidad Autónoma de Baja California inne. Als Schriftsteller gilt er als Vertreter der frontera, als »die Stimme der Baja« an jener geografischen Grenze, an der Mexiko und die USA, Arm und Reich, Norden und Süden so radikal aufeinandertreffen.
Rezensionen
»Gabriel Trujillo Muñoz führt uns in vier eindrucksvollen Kurz-Krimis ein düsteres Mexiko vor, in dem die Prostitution blüht, Geheimdienste und Gangster ihre schmutzigen Spiele treiben und normale Menschen schnell unter die Räder kommen.« Oberösterreichische Nachrichten