Der Vater eines inzwischen sechsjährigen, durch Trisomie 21 beeinträchtigten Jungen kämpft zusammen mit seiner Frau darum, daß der Sohn mit Hilfe der Gesellschaft volle menschliche Anerkennung erfährt und auf diese Weise bestmöglich in die Gesellschaft hineinwachsen kann. Die Tagebuchaufzeichnungen des Vaters und die Dokumentation und Kommentierung eines umfangreichen Schriftwechsels mit allen möglichen Behörden und Dientsstellen belegen, welche enorme Kraft dieser Kampf den Eltern seit Jahren abverlangt. Nicht nur dieser Kampf kostete viel Mut, sondern ebenso der Entschluß, der Gesellschaft…mehr
Der Vater eines inzwischen sechsjährigen, durch Trisomie 21 beeinträchtigten Jungen kämpft zusammen mit seiner Frau darum, daß der Sohn mit Hilfe der Gesellschaft volle menschliche Anerkennung erfährt und auf diese Weise bestmöglich in die Gesellschaft hineinwachsen kann. Die Tagebuchaufzeichnungen des Vaters und die Dokumentation und Kommentierung eines umfangreichen Schriftwechsels mit allen möglichen Behörden und Dientsstellen belegen, welche enorme Kraft dieser Kampf den Eltern seit Jahren abverlangt. Nicht nur dieser Kampf kostete viel Mut, sondern ebenso der Entschluß, der Gesellschaft mit diesem Erlebnisbericht einen Spiegel vorzuhalten. Der Autor wagt dies, um mit seinen Erfahrungen vielleicht auch andere Eltern von behinderten Kindern zum Eintreten für das Recht auf Normalität für ihre Kinder zu ermutigen, aber auch, um das Bewußtsein vieler Menschen dafür zu schärfen, mehr Humanität im Zusammenleben zu praktizieren. (Aus dem Geleitwort von Helga Merker)
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Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Zum besseren Verständnis Grundlagen und Voraussetzungen für das Buch; es geschrieben zu haben und es zu lesen Till-Philipp zeigt den Weg Till-Philipp wird geboren, und wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus Gedanken über den Schulbesuch Eine Umfrage in den Kultusministerien der alten Bundesländer Niedersachsen bestimmt die Regeln Ein Regierungswechsel mit Folgen Behindertenpolitik in Europa und der BRD Europäische Meinungsbildung und deren Umsetzung im Einzelstaat BRD Eine zweite Umfrage Was die alten Bundesländer unternehmen, um europäische Gedanken zu verwirklichen Der Alltag Die alltägliche Wirklichkeit spielt sich nicht nur im Verborgenen ab Einen Kindergartenplatz für Till-Philipp 'Jedes Kind' als Verwaltungsbegriff bedeutet umgangssprachlich 'Ein Kind ohne Makel' Behördliche Einwände Gesetz und Ordnung trennt 'jedes Kind' vom Kinderrest Falsch verstanden Ein Zeitungsartike und was man daraus machen kann Nicht von Dauer Was man verspricht, muß man auch halten Große Hoffnung Ein guter Wille reicht nicht aus Die politische Willensbildung Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg Die praktische Politik Der Name sagt nicht alles Zum Nachdenken Mensch und Behinderung Die Entwicklung Wie ein normales Kind, nur etwas verlangsamt Das Down-Syndrom Wie die Natur so spielt Zeittafel Pausen waren nicht möglich Korrespondenz Eine Übersicht des Schriftwechsels
Aus dem Inhalt: Zum besseren Verständnis Grundlagen und Voraussetzungen für das Buch; es geschrieben zu haben und es zu lesen Till-Philipp zeigt den Weg Till-Philipp wird geboren, und wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus Gedanken über den Schulbesuch Eine Umfrage in den Kultusministerien der alten Bundesländer Niedersachsen bestimmt die Regeln Ein Regierungswechsel mit Folgen Behindertenpolitik in Europa und der BRD Europäische Meinungsbildung und deren Umsetzung im Einzelstaat BRD Eine zweite Umfrage Was die alten Bundesländer unternehmen, um europäische Gedanken zu verwirklichen Der Alltag Die alltägliche Wirklichkeit spielt sich nicht nur im Verborgenen ab Einen Kindergartenplatz für Till-Philipp 'Jedes Kind' als Verwaltungsbegriff bedeutet umgangssprachlich 'Ein Kind ohne Makel' Behördliche Einwände Gesetz und Ordnung trennt 'jedes Kind' vom Kinderrest Falsch verstanden Ein Zeitungsartike und was man daraus machen kann Nicht von Dauer Was man verspricht, muß man auch halten Große Hoffnung Ein guter Wille reicht nicht aus Die politische Willensbildung Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg Die praktische Politik Der Name sagt nicht alles Zum Nachdenken Mensch und Behinderung Die Entwicklung Wie ein normales Kind, nur etwas verlangsamt Das Down-Syndrom Wie die Natur so spielt Zeittafel Pausen waren nicht möglich Korrespondenz Eine Übersicht des Schriftwechsels
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