In dem von Ulrike Kuckero geschriebenen Buch "Till Wiesentroll" geht es um den Wiesentroll Till, der durch den Lärm des Bergtrolls Gonnerdroll nicht einschlafen kann und somit morgens immer vollkommen erschöpft ist. Er versucht mit dem Bergtroll, der nachts immer kegelt und damit die Erde zum Beben
bringt, zu reden, dieser zeigt allerdings kein Verständnis. So versucht Till Gonnerdroll vom Kegeln…mehrIn dem von Ulrike Kuckero geschriebenen Buch "Till Wiesentroll" geht es um den Wiesentroll Till, der durch den Lärm des Bergtrolls Gonnerdroll nicht einschlafen kann und somit morgens immer vollkommen erschöpft ist. Er versucht mit dem Bergtroll, der nachts immer kegelt und damit die Erde zum Beben bringt, zu reden, dieser zeigt allerdings kein Verständnis. So versucht Till Gonnerdroll vom Kegeln abzuhalten, in dem mit seinem Freund dem Nebeltroll Nebel in seine Höhle leitet. Der Bergtroll schafft es allerdings schnell, den Nebel wieder wegzublasen. Dann kommt der Wasserfalltroll, der Till ebenfalls helfen will. Gonnerdrolls Höhle ist jedoch versperrt, sodass das Wasser, mit dem sie die Höhle fluten wollen, am Felsen abprallt. Als letztes versucht der Eistroll die Höhle zu vereisen. Der Bergtroll schafft es aber, das Eis durch brennende Gestrüpphaufen wieder zu schmelzen. Letztendlich rät die Waldelfe Till, Gonnerdroll einfach zu fragen, warum er denn nachts nicht schläft und stattdessen kegelt. So macht sich der Wiesentroll auf, um mit dem Bergtroll zu reden und erfährt, dass dieser nicht schlafen KANN. Aus Mitleid erzählt Till Gonnerdroll eine Gutenachtgeschichte, nämlich die Geschichte, wie er versucht hat, Gonnerdroll vom Kegeln abzuhalten und schließlich nur durch Verständnis zu einer Lösung gekommen ist. So schlafen beide irgendwann ein und haben seit Langem wieder eine ruhige Nacht.
Mir hat das Buch früher gut gefallen, da es sehr lustig geschrieben war, und der böse Bergtroll Gonnerdroll am Ende doch nicht so böse war.