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Gras, immer nur Gras! Die Kuh Tilly langweilt sich auf ihrer Weide zu Tode. Als die lästige Fliege ihr ins Ohr flüstert, dass die Welt nicht nur voller Wiesen, sondern auch voller heißer Wüsten, blauer Meere und schneebedeckter Berge ist, steigt Tilly kurzerhand in den Drei-Uhr-dreißig-Zug. Und tatsächlich: die Welt ist riesengroß. Tilly entdeckt viele verschiedene Tiere, die nicht alle nur Gras fressen. Vor allem in der Wüste fühlt sich Tilly pudelwohl.

Produktbeschreibung
Gras, immer nur Gras! Die Kuh Tilly langweilt sich auf ihrer Weide zu Tode. Als die lästige Fliege ihr ins Ohr flüstert, dass die Welt nicht nur voller Wiesen, sondern auch voller heißer Wüsten, blauer Meere und schneebedeckter Berge ist, steigt Tilly kurzerhand in den Drei-Uhr-dreißig-Zug. Und tatsächlich: die Welt ist riesengroß. Tilly entdeckt viele verschiedene Tiere, die nicht alle nur Gras fressen. Vor allem in der Wüste fühlt sich Tilly pudelwohl.
Autorenporträt
Quentin Greban lebt in Brüssel und gilt als eine der vielversprechendsten Entdeckungen unter den aufgehenden Sternen am Illustratorenhimmel. Gerade einmal 24 Jahre jung, hat er bereits mehrere Auszeichnungen erhalten - darunter den "Prix St. Exupery" - und eine stattliche Anzahl Bücher in verschiedenen Ländern veröffentlicht.
Rezensionen
Ein Rindviech auf Reisen
Wenn der Kuh zu wohl wird, dann geht sie .... in diesem Fall nicht aufs Eis, sondern auf Reisen. Und wo sie dabei überall landet, das ist schon höchst erstaunlich.
Nach einem Zwischenstopp am Bach ist das muntere Rindviech drei Seiten später schon in Russland, von wo aus es nach China zu den Pandabären geht. Dann auf dem Seeweg weiter in die Anden, von dort direkt in den Urwald, um danach in Afrika zu landen.
Wie gut, dass alle Wege am Schluss aber doch wieder nach Hause führen ...
Beim Lesen lachen und lernen
Viel zu lachen gibt es in diesem Bilderbuch mit den witzigen Illustrationen von Quentin Gréban. Da tragen die Lamas lustige Kappen, die Papageien außergewöhnliche Brillen und die Strauße Schals und Mützen, wie man sie von amerikanischen Siedlerfrauen des 19. Jahrhunderts kennt.
Und das Lernen kommt ebenfalls nicht zu kurz: Nach der Lektüre weiß auch der kleinste Leser, welcher Bär sich von Fischen ernährt und welcher Meister Petz Bambus bevorzugt.
Schön auch das offene Ende: Zwar ist Tilly wieder auf der heimischen Weide, aber der Drei-Uhr-dreißiger fährt nach wie vor jeden Tag vorbei ... Und ob die unternehmungslustige Wiederkäuerin sich nochmals auf weite Fahrt begibt und wohin sie reist, das können sich die Kinder dann selbst überlegen.
(Michaela Pelz)