In "Time for Change" entfaltet Yanis Varoufakis die Grundlagen seines Denkens - indem er seiner Tochter in allgemeinverständlicher Sprache die Welt der Wirtschaft erklärt. Behutsam, Schritt für Schritt und doch voller Leidenschaft bringt er ihr und uns seine kritische Perspektive auf die europäische Finanzpolitik nahe.
"Man bekommt bei der Lektüre des Buches eine Ahnung von den burlesk-bizarren Szenen, die sich während der Verhandlungen abgespielt haben dürften, als ein Romantiker der Seele gegen die Zahlenkolonnen der Pragmatiker antrat." Adam Soboczynski, Die Zeit, 09.07.15
"Ganz sicher aber ist 'Time for Change' kein Lehrbuch für die Gegenwart, denn es verzichtet ganz bewusst auf alles, was in der Ökonomik von heute Standard ist. Kein Wunder, denn Varoufakis macht keinen Hehl daraus, was er von der modernen Ökonomik hält: weniger als nichts!" Thomas Straubhaar, Die Welt, 11.07.15
"Die Lektüre lohnt sich ... für alle, die wissen wollen, wie die neuen linken Bewegungen in Europa denken. Und lebendig schreiben, das kann Varoufakis wirklich." Donata Riedel, Handelsblatt, 23.07.15
"Natürlich ist Varoufakis' Buch kein wissenschaftliches Lehrbuch. Es ist meinungsstark und widerspricht dem Mainstream zumindest der deutschen Wirtschaftswissenschaften und -Journalisten." Thomas Kretschmer, Bayern 2 "Zündfunk", 03.08.15
""Time for Change" ist ein 180 Seiten schlanker Grundkurs darüber, wie eng und tendenziell bedrohlich Arbeit, Geld, Politik und Leben ineinander verhakt sind: intelligent und elegant erzählt, anschaulich, weil angedockt an den heutigen Erfahrungsschatz aus Film, Literatur, Geschichte und Digiwelt." Pieke Biermann, Deutschlandradio Kultur "Studio 9", 27.07.15
"Ganz sicher aber ist 'Time for Change' kein Lehrbuch für die Gegenwart, denn es verzichtet ganz bewusst auf alles, was in der Ökonomik von heute Standard ist. Kein Wunder, denn Varoufakis macht keinen Hehl daraus, was er von der modernen Ökonomik hält: weniger als nichts!" Thomas Straubhaar, Die Welt, 11.07.15
"Die Lektüre lohnt sich ... für alle, die wissen wollen, wie die neuen linken Bewegungen in Europa denken. Und lebendig schreiben, das kann Varoufakis wirklich." Donata Riedel, Handelsblatt, 23.07.15
"Natürlich ist Varoufakis' Buch kein wissenschaftliches Lehrbuch. Es ist meinungsstark und widerspricht dem Mainstream zumindest der deutschen Wirtschaftswissenschaften und -Journalisten." Thomas Kretschmer, Bayern 2 "Zündfunk", 03.08.15
""Time for Change" ist ein 180 Seiten schlanker Grundkurs darüber, wie eng und tendenziell bedrohlich Arbeit, Geld, Politik und Leben ineinander verhakt sind: intelligent und elegant erzählt, anschaulich, weil angedockt an den heutigen Erfahrungsschatz aus Film, Literatur, Geschichte und Digiwelt." Pieke Biermann, Deutschlandradio Kultur "Studio 9", 27.07.15