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Der griechische Feldherr Timoleon wurde von den Korinthern als Stratege nach Syrakus zu Hilfe gesandt. Er gab Syrakus und dem griechischen Teil Siziliens eine neue politische Ordnung. Smarczyks Überlegungen zum Unternehmen Timoleons sind aus der Beschäftigung mit dem Thema »Syngeneia - Zwischenstaatliche Verwandtschaft und Stammesdenken in der griechischen Poliswelt vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum Beginn des Hellenismus« hervorgegangen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Die Ausgangslage: Ostsizilien um die Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr.
Die Einschätzung Timoleons in der
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Produktbeschreibung
Der griechische Feldherr Timoleon wurde von den Korinthern als Stratege nach Syrakus zu Hilfe gesandt. Er gab Syrakus und dem griechischen Teil Siziliens eine neue politische Ordnung. Smarczyks Überlegungen zum Unternehmen Timoleons sind aus der Beschäftigung mit dem Thema »Syngeneia - Zwischenstaatliche Verwandtschaft und Stammesdenken in der griechischen Poliswelt vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum Beginn des Hellenismus« hervorgegangen.

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Die Ausgangslage: Ostsizilien um die Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr.
Die Einschätzung Timoleons in der althistorischen Forschung und die Quellenlage
Die Beziehungen zwischen Korinth und Syrakus und die korinthischen Unterstützungsmaßnahmen des Jahres 345/4
Die Erweiterung der Zielsetzung des Timoleonunternehmens: die Neugründung von Syrakus
Die Oikistenstellung Timoleons
Die Ausweitung des Kolonisationsprogramms über Syrakus hinaus.
Zusammenfassung und Ausblick
Anhänge
Literaturverzeichnis.
Autorenporträt
Dr. Bernhard Smarczyk ist Privatdozent für alte Geschichte an der Universität Köln.