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Inhaltsbeschreibung Tiere spielen eine wichtige Rolle in diesen faszinierenden und nachdenklichen Geschichten. Sehr überrascht, dass die Tiere denken und sprechen können, erlebt Timon aufregende Abenteuer mit der Fliege Liesa, der Biene Susa und dem Bären Billy. Er rettet seine Freundin Liesa vor dem Hunger. Die Biene Susi kämpft mit ihrer Freundin Lisa und Timon um eine verwundete Biene, die nur mit der letzten Kraft bösen Menschen entkommen kann. Mit seiner Freundin Lisa und Billy, dem Bären, retten sie die Bärenfamilie vor der schrecklichen und schmerzhaften Folter von Wilderern.

Produktbeschreibung
Inhaltsbeschreibung Tiere spielen eine wichtige Rolle in diesen faszinierenden und nachdenklichen Geschichten. Sehr überrascht, dass die Tiere denken und sprechen können, erlebt Timon aufregende Abenteuer mit der Fliege Liesa, der Biene Susa und dem Bären Billy. Er rettet seine Freundin Liesa vor dem Hunger. Die Biene Susi kämpft mit ihrer Freundin Lisa und Timon um eine verwundete Biene, die nur mit der letzten Kraft bösen Menschen entkommen kann. Mit seiner Freundin Lisa und Billy, dem Bären, retten sie die Bärenfamilie vor der schrecklichen und schmerzhaften Folter von Wilderern.
Autorenporträt
Es kommt die Zeit, da rückt das 65. Lebensjahr in greifbare Nähe, endlich denkt man erleichtert, in Pension. Soweit so gut! Es dauert nicht lange, und man feiert im Kreise der Familie den 66. Geburtstag und stellt dabei mit zunehmender Ungeduld fest, dass so ein Tag, mit seinen 24 Stunden, ziemlich lang sein kann. Familie, Enkelkinder, Faulenzen, Reisen und gelegentliche botanische Experimente bei der Gartenarbeit reichen nicht mehr aus, um den Tag ein interessantes Gesicht zu geben, was tun? An dieser Frage kommt man nicht mehr vorbei, möchte man nicht den Rest seines Lebens auf der Couch und vorm Fernseher verdösen. Warum, so fragte ich mich, die vielen Gedanken und Ideen, die sich im Laufe eines Lebens gesammelt haben überdenken und, so möglich, schriftlich verarbeiten. Kaum sind solche Gedanken zu Ende gedacht, entwickelt sich dafür die notwendige Initiative. Ein Literaturstudium muss her. Denkt sich der Kopf, ohne an den Körper zu denken, der ist ja bereits 66 Jahre alt. Diese drei Studienjahre waren es, die mir zeigten, dass das kreative Schreiben kein dunkles Geheimnis bleiben muss, so man sich bemüht es zu lüften. Und noch etwas half mir sehr, das Schreiben ernsthaft anzupacken. Das geistige in sich "Hineinhören" um mit dem Bewusstsein und seiner inneren Stimme Gespräche zu suchen.