Das Buch "Tinte" gibt einen kleinen Einblick in die Gedankenwelt des Autors, welche geprägt ist durch unterschiedliche Gefühle, die er im Laufe seines bisherigen Lebens angetroffen hat. Einige davon sind wiederkehrende Empfindungen und setzen sich mit dem Wühlen in Erinnerungen auseinander. "Tinte" ist ein Querschnitt aus Vergangenheit, dem Jetzt und der Zukunft. Die Verschriftlichung von der Beziehung zwischen der Welt und dem Platz, den man in dieser hat. Und weil die Menschen, mögen sie auch noch so unterschiedlich sein, einige grundlegende Emotionen teilen, handelt dieses Buch von der Liebe. Es beschäftigt sich aber auch mit Schmerz, Hoffnung, Verlustängsten, dem Zustand, Wunden verheilen zu lassen und von allen Gefühlen, die irgendwo dazwischen liegen und ab und an schweigsam sind. Dieses Werk wechselt zwischen Offenheit, Intimität, Trauer und der Schwierigkeit, Geschehnisse nicht immer klar benennen zu können und zu wollen. Vor allem soll das Geschriebene authentisch sein, um Eindrücke zu teilen. Für alle Leser, die wie der Verfasser, manchmal mit der Welt hadern und sich in den kurzen Texten wiederfinden können.