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Cechov hasste Biographien, er litt an "Biographitis", wie er es nannte. Pascal meinte hingegen: "Was den Menschen am meisten interessiert, ist der Mensch selbst." In diesem "Tintenfaß" erzählen Autoren über sich selbst, in autobiographischen Texten, in Briefen, Interviews oder in Notizbüchern. Donna Leon zum Beispiel über ihre Erlebnisse in Saudi-Arabien, Fatou Diome über den Kulturschock, als Schwarze nach Frankreich zu kommen, oder Jessica Durlacher über ihre Erfahrungen als Tochter eines Holocaust-Überlebenden. Peter Urban hat den Bericht eines russischen Studenten über die letzten Tage…mehr

Produktbeschreibung
Cechov hasste Biographien, er litt an "Biographitis", wie er es nannte. Pascal meinte hingegen: "Was den Menschen am meisten interessiert, ist der Mensch selbst." In diesem "Tintenfaß" erzählen Autoren über sich selbst, in autobiographischen Texten, in Briefen, Interviews oder in Notizbüchern. Donna Leon zum Beispiel über ihre Erlebnisse in Saudi-Arabien, Fatou Diome über den Kulturschock, als Schwarze nach Frankreich zu kommen, oder Jessica Durlacher über ihre Erfahrungen als Tochter eines Holocaust-Überlebenden. Peter Urban hat den Bericht eines russischen Studenten über die letzten Tage Cechovs in Badenweiler entdeckt. Außerdem zum ersten Mal auf deutsch: Ausschnitte aus Notizbüchern von F. Scott Fitzgerald, Tomi Ungerer, Patricia Highsmith und Ian McEwan. Und vieles mehr von und über Woody Allen, Federico Fellini, Truman Capote, Arnon Grünberg, Amélie Nothomb, Connie Palmen ...
Autorenporträt
Magdalen Nabb never returned from holidays in Florence in 1975. She liked it there, and that was why she stayed. She worked as a teacher and potter. In Manchester she had studied at the college of art and then started to write. She began with a play that was performed in London, as well as eight children's books, some of which were filmed. Then, in 1981, she wrote her first detective novel, Death of an Englishman (German translation: Tod eines Engländers), which earned a "Bravissimo!" from no less than Georges Simenon. Now that her detective novels are also being published in Italy she can only hope that nobody is murdered in Florence when she has important things to do - nowadays journalists flock to her after every murder to find out the solution to the crime.
Rezensionen
"Eine anregendere Einladung zur Literatur ist kaum zu finden." (Süddeutsche Zeitung)