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Truman Show goes Tiny House
Der unwiderstehliche neue Roman von Mario Wurmitzer
Emil lebt in einem Tiny House am Rande einer Musterhaussiedlung. Sein Wohnerlebnis wird per Livestream übertragen. Als das Tiny House abbrennt, muss er weiterziehen ... Eine Geschichte über die Suche nach dem ganz besonderen Wohnglück, Einsamkeit im digitalen Zeitalter, Erinnerungslücken und Vernetzungstreffen von Rechtsextremen - herrlich bissig und mit viel Witz erzählt.
Mario Wurmitzer schickt seinen Helden »zwischen Fertigteilhaus und Social-Media-Management auf den langen Weg in die
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Produktbeschreibung
Truman Show goes Tiny House

Der unwiderstehliche neue Roman von Mario Wurmitzer

Emil lebt in einem Tiny House am Rande einer Musterhaussiedlung. Sein Wohnerlebnis wird per Livestream übertragen. Als das Tiny House abbrennt, muss er weiterziehen ...
Eine Geschichte über die Suche nach dem ganz besonderen Wohnglück, Einsamkeit im digitalen Zeitalter, Erinnerungslücken und Vernetzungstreffen von Rechtsextremen - herrlich bissig und mit viel Witz erzählt.

Mario Wurmitzer schickt seinen Helden »zwischen Fertigteilhaus und Social-Media-Management auf den langen Weg in die Selbstoptimierung«. Aus der Jurybegründung des Floriana-Literaturpreises

»Ein tragikomischer Held, der sich durch eine skurrile Geschichte treiben lässt, ohne getrieben zu sein. Ich wäre gern mit ihm befreundet.« Marion Brasch

»Ausgezeichnetes Buch. Die absurd-realistische Welt von Mario Wurmitzer hat Hit-Potenzial!« Barbi Markovic

Autorenporträt
Mario Wurmitzer, 1992 in Mistelbach (Niederösterreich) geboren, schreibt Theaterstücke, Romane und Kurzgeschichten. Für seine literarischen Arbeiten erhielt er mehrere Auszeichnungen und Stipendien. Seine Theaterstücke wurden u.a. im Schauspielhaus Wien, Theater Osnabrück, Kosmos Theater Bregenz und Theater Heilbronn gezeigt. Für seinen Roman 'Tiny House' erhielt er den Literaturpreis Floriana. Er lebt in Wien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Jan Wiele kennt Mario Wurmitzer als durchaus experimentierfreudigen Schriftsteller und auch im neuen Roman, geprägt von Anekdoten, Zitaten und Wortspielen, ist laut Wiele wieder einiges los: Dystopisch wirke es, dass der Protagonist Emil, eigentlich Schriftsteller, sich darauf einlässt, in ein Tiny House zu ziehen, von dem aus sein Leben Big Brother-artig in die Welt gelivestreamt wird. In dieser "turbokapitalistischen" Welt dauert es nicht lange, bis Emil rausgeschmissen wird, verrät Wiele, ein Mitschnitt davon geht viral. Diese Social-Media-Prominenz ermögliche ihm einen neuen Job für den Bezahldienst "PayNice", zudem beschäftige er sich mit Österreich, Jugendkultur, Lyrik und "autofiktionalem Theater" und werde so dem Autor immer ähnlicher. Für den Kritiker ziemlich viel auf einmal, aber der amüsante Stil Wurmitzers macht das auf jeden Fall lesenswert, versichert er.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Eine gestochen scharfe Gesellschaftsanalyse, in der der Autor nichts auslässt, genial witzig präsentiert« Sylvia Treudl Buchkultur 20250411