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Das 19. Jahrhundert brachte im politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und religiösen Leben tief greifende Neuerungen, denen man sich in Tirol allerdings nur sehr zögernd öffnete. Die konservative Geisteshaltung, die das Land prägte, verklärte die Kämpfer von 1809 und schuf damit das bis heute nachwirkende Bild vom "Heldenzeitalter" Tirols. Historiker, Philologen, Kunsthistoriker und Volkskundler befassen sich mit den vielfältigen Entwicklungstendenzen, die das vorige Jahrhundert seit der bayerischen Herrschaft in Tirol kennzeichneten und leuchten einen bis heute noch wenig erforschten…mehr

Produktbeschreibung
Das 19. Jahrhundert brachte im politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und religiösen Leben tief greifende Neuerungen, denen man sich in Tirol allerdings nur sehr zögernd öffnete. Die konservative Geisteshaltung, die das Land prägte, verklärte die Kämpfer von 1809 und schuf damit das bis heute nachwirkende Bild vom "Heldenzeitalter" Tirols. Historiker, Philologen, Kunsthistoriker und Volkskundler befassen sich mit den vielfältigen Entwicklungstendenzen, die das vorige Jahrhundert seit der bayerischen Herrschaft in Tirol kennzeichneten und leuchten einen bis heute noch wenig erforschten Zeitabschnitt der Landesgeschichte aus. Die Beiträge stammen von Michael Forcher, Johann Rainer, Johann Holzner, Gert Ammann, Meinrad Pizzinini, Helmut Reinalter, Richard Schober, Josef Gelmi, Georg Zwanowetz, Karl Ilg, Hans Grießmair und Werner Gürtler.