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BAND 3 DES UMFASSENDEN NACHSCHLAGEWERKES VON KARL FINSTERWALDER ÜBER DIE ORTSNAMEN TIROLS beinhaltet einzelne Landesteile betreffende Arbeiten Südtirol und AußerfernDie dreibändige "Tiroler Ortsnamenkunde" vereint einen Großteil der namenkundlichen Arbeiten, die Karl Finsterwalder in seiner über sechzigjährigen Forschungstätigkeit in verschiedensten Sammelwerken, Zeitschriften und Zeitungen publiziert hat und die vielfach nicht mehr oder nur noch schwer erreichbar sind. Insgesamt sind 138 namenkundliche Arbeiten enthalten, einige davon werden hier zum ersten Mal veröffentlicht.Finsterwalders…mehr

Produktbeschreibung
BAND 3 DES UMFASSENDEN NACHSCHLAGEWERKES VON KARL FINSTERWALDER ÜBER DIE ORTSNAMEN TIROLS beinhaltet einzelne Landesteile betreffende Arbeiten Südtirol und AußerfernDie dreibändige "Tiroler Ortsnamenkunde" vereint einen Großteil der namenkundlichen Arbeiten, die Karl Finsterwalder in seiner über sechzigjährigen Forschungstätigkeit in verschiedensten Sammelwerken, Zeitschriften und Zeitungen publiziert hat und die vielfach nicht mehr oder nur noch schwer erreichbar sind. Insgesamt sind 138 namenkundliche Arbeiten enthalten, einige davon werden hier zum ersten Mal veröffentlicht.Finsterwalders Arbeitsweise ist nie von der Sprachwissenschaft allein, sondern stets auch von der Geschichte und der Geographie bestimmt - seine Namenserklärungen stehen nicht isoliert da, sie werden vor dem räumlichen Hintergrund und in ihrer Weiterentwicklung betrachtet.Ergänzt durch die von Finsterwalder bearbeiteten Ortsnamenkarten aus dem Tirol-Atlas als Kartenbeilagen und ein neu bearbeitetes Verzeichnis sämtlicher Veröffentlichungen des Autors im ersten Band sowie ein ausführliches, auch die in diesen Bänden nicht enthaltenen ortsnamenkundlichen Arbeiten erschließendes Register im Anhang des dritten Bandes liegt damit das umfassende Nachschlagewerk über die Orts-, Berg- und Flurnamen Tirols vor.INHALT 3. BAND: VIII. Südtirol: Pustertal, Eisacktal, Vinschgau-Etschtal (von Mals bis Salurn) (33 Beiträge).IX. Außerfern (3 Beiträge). X. Verzeichnis der Orte, Historisches Register, Register zur Sprache und Grammatik, Verzeichnisse vorrömisch-alpiner, keltischer, langobardischer und althochdeutscher Wörter und Namen, die in den Bänden 1-3 behandelt wurden.
Autorenporträt
Karl Finsterwalder (1900-1997) war Lehrbeauftragter des Instituts für Germanistik und ein Universalgelehrter, der umfassende Kenntnisse in Geographie, Geologie, Kartographie, Germanistik, Romanistik, Indogermanistik und Namenforschung hatte. Mit zahlreichen namenkundlichen Abhandlungen hat er die Innsbrucker Tradition der Namenforschung begründet. Nachhaltige Bekanntheit hat er durch die Namenbearbeitung für die Österreichischen Alpenvereinskarten und den Atlas von Tirol sowie durch die drei Bände Tiroler Ortsnamenkunde und durch die zwei Bände Tiroler Familiennamenkunde erlangt.