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Barium- (BT) und Strontiumtitanate (ST) wurden mit zwei verschiedenen Methoden hergestellt, der Festkörperreaktion (SSR) bei Temperaturen von 1150/1200°C und der mikrowellenunterstützten Hydrothermalsynthese (MAH) mit unterschiedlichen Konzentrationen des Mineralisators KOH (1, 3 und 6 mol/L). Bei der Herstellung nach der SSR-Methode wurden Barium-/Strontiumchlorid und TiO2 in der Anatasphase als Vorstufen verwendet. Für die nach der MAH-Methode durchgeführten Synthesen wurden dieselben Chloride und ein Anataskomplex mit Wasserstoffperoxid als Titanvorläufer verwendet. Bei allen Zubereitungen…mehr

Produktbeschreibung
Barium- (BT) und Strontiumtitanate (ST) wurden mit zwei verschiedenen Methoden hergestellt, der Festkörperreaktion (SSR) bei Temperaturen von 1150/1200°C und der mikrowellenunterstützten Hydrothermalsynthese (MAH) mit unterschiedlichen Konzentrationen des Mineralisators KOH (1, 3 und 6 mol/L). Bei der Herstellung nach der SSR-Methode wurden Barium-/Strontiumchlorid und TiO2 in der Anatasphase als Vorstufen verwendet. Für die nach der MAH-Methode durchgeführten Synthesen wurden dieselben Chloride und ein Anataskomplex mit Wasserstoffperoxid als Titanvorläufer verwendet. Bei allen Zubereitungen wurden Titanate erhalten, allerdings mit unterschiedlichen Ergebnissen hinsichtlich der Kristallisation und der Partikelmorphologie, was mit den unterschiedlichen Konzentrationen des Mineralisators, der Art des verwendeten Titanvorläufers und der Anwendung unterschiedlicher Synthesestrategien zusammenhängen könnte. Die aus den beiden Verfahren hervorgegangenen Materialien wurden durch Röntgendiffraktometrie (XRD), Mikro-Raman-Spektroskopie (MR), Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie (FTIR), UV-Vis, Rasterelektronenmikroskopie (SEM) charakterisiert und schließlich wurden ihre photolumineszenten Emissionen (FL) aufgezeichnet.
Autorenporträt
Magister materiäów z Podyplomowego Programu Materiäoznawstwa i Technologii (POSMAT), z siedzib¿ na Wydziale Nauk/Universidade Estadual Paulista "Júlio de Mesquita Filho" (UNESP), cz¿onek Laboratorium Materiäów Ceramicznych (LaMaC), prowadz¿ca dziäalno¿¿ badawcz¿ w zakresie materiäów ceramicznych (tytanianów i witroceramiki).