Die preisgekrönte Dichterin Irene von Schellander war vom Untergang der Titanic emotional so bewegt, dass sie alles Gedruckte zum Ereignis sammelte um ihr Gedicht verfassen zu können. Sie sprach auch mit Arthur Henry Rostron, dem Kapitän der Carpathia, welche die Überlebenden aufnahm. Nachdem sie das Gedicht an mehreren Orten rezitiert hatte, erschien es im Oktober 1913 in Buchform. Die Schriftstellerin beschreibt in 15 Kapiteln das Schiffsunglück in Reimen.Die Reihe "Titanic-Trouvaillen" vom Titanic-Verein Schweiz lässt den Leser die Anfänge des Mythos Titanic ergründen und die Legendenbildung verstehen. Dabei handelt es sich um Nachdrucke von seltenen Publikationen, die nach dem Untergang des Dampfers erschienen sind. Der ursprüngliche Buchsatz und somit auch die Fraktur werden aus den Originalpublikationen übernommen. Wenn möglich werden die Nachdrucke mit einer kurzen Biografie der Autoren ergänzt.