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Die berühmteste blonde Tolle der Comicgeschichte ist wieder da!
Ob im Unterricht, in der Pause, zu Hause oder bei seinen Freunden, Titeuf beobachtet aufmerksam die Welt um ihn herum. In diesem Band setzt sich Titeuf mit aktuellen Themen wie der Umwelt, den sozialen Netzwerken, den Gefahren des Internets und sogar ein wenig mit der Wissenschaft auseinander! Er stellt sich dem gefürchteten "Ruf an die Tafel", wo unlösbare Gleichungen lauern, wird mit den Monstern des wirklichen Lebens konfrontiert und stellt sich natürlich Fragen über die Liebe und das Begehren, diese geheimnisvollen Dinge,…mehr

Produktbeschreibung
Die berühmteste blonde Tolle der Comicgeschichte ist wieder da!

Ob im Unterricht, in der Pause, zu Hause oder bei seinen Freunden, Titeuf beobachtet aufmerksam die Welt um ihn herum. In diesem Band setzt sich Titeuf mit aktuellen Themen wie der Umwelt, den sozialen Netzwerken, den Gefahren des Internets und sogar ein wenig mit der Wissenschaft auseinander! Er stellt sich dem gefürchteten "Ruf an die Tafel", wo unlösbare Gleichungen lauern, wird mit den Monstern des wirklichen Lebens konfrontiert und stellt sich natürlich Fragen über die Liebe und das Begehren, diese geheimnisvollen Dinge, die sein Freund Hugo ein wenig besser versteht als er.

Prä- und postbubertär zugleich

Titeuf ist eine der erfolgreichsten Comicfiguren in Frankreich und hat auch im deutschsprachigen Raum zahlreiche Fans. Er selbst steht am Anfang der Pubertät und betrachtet die Welt noch durch die Augen eines Kindes, das kurz davor steht, zum Teenager zu werden. Als Leser_in weiß man genau, wovon hier die Rede ist und wie schwierig und seltsam einem diese Zeit erschienen ist. Der Autor Zep versteht es meisterhaft, die Balance zu halten zwischen Titeufs zuweilen derbem Humor und der Nachsicht, mit der Erwachsene auf diese Zeit zurückblicken.

Ein echter Lesespaß für alle Generationen!
Autorenporträt
Zep, dessen richtiger Name Philippe Chappuis lautet, wurde 1968 in Genf geboren. Er wäre eigentlich gerne Rockstar geworden, fing aber bereits mit sieben Jahren an, Comics zu zeichnen. Mit zwölf gab er sein erstes Comic-Magazin heraus, dessen Titel er als Pseudonym beibehalten hat. Er besuchte die École des Arts Decoratifs in Genf und begann im Alter von achtzehn Jahren, für das belgische Magazin "Spirou" erste Serien zu zeichnen, darunter "Léon Coquilland", die Geschichte von einem Oberst, der nicht begreifen kann, dass die Armee in der Schweiz abgeschafft worden ist, und "Kradok". Drei Alben seiner Serien erschienen bis 1993 in Frankreich und der Schweiz, dann wurde in einer Genfer Zeitschrift seine erste "Titeuf"-Geschichte abgedruckt. Glücklicherweise landete diese Zeitschrift auch beim französischen Verlag Glénat, wo man den frechen Knirps mit der coolen Tolle sofort ins Herz schloss und ein erstes Album produzierte - es wurde ein riesiger Erfolg. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt Zep für "Titeuf" 1996 den von einer Kinderjury vergebenen Alph?art Jeunesse des Comic-Festivals in Angoulême.