Wilhelm Wieben, der so schön zu den "Melodien der Meere" im Fernsehen zu erzählen weiß, widmet sich in diesem Buch wieder seiner großen Leidenschaft: der niederdeutschen Dichtung seiner Heimat. Man hört ihn gleichsam vortragen, wenn man diese Juwelen plattdeutscher Literatur von Klaus Groth bis Hinrich Kruse, von Heinrich Diers bis August Theis und von Thora Thyselius bis Gudrun Münster vor seinem Leser ausbreitet.
Ob Krüschan Holschen. vom Sünndaagsnamiddaagssünnenschien und dem Mittagsschlaf von Oma und Opa erzählt oder Heinrich Schmidt-Barrien Pastoors Zophie gleich von zwei Beerdigungen erzählen läßt, meistens sind ein unnachahmlicher Humor und ein menschliches Augenzwinkern im Spiel, die alle Bücher von Wieben auszeichnen.
Ob Krüschan Holschen. vom Sünndaagsnamiddaagssünnenschien und dem Mittagsschlaf von Oma und Opa erzählt oder Heinrich Schmidt-Barrien Pastoors Zophie gleich von zwei Beerdigungen erzählen läßt, meistens sind ein unnachahmlicher Humor und ein menschliches Augenzwinkern im Spiel, die alle Bücher von Wieben auszeichnen.