Seit über 20 Jahren arbeitet der Fotokünstler Tobias Madörin (_1965) an der Fotoserie Topos. Ob Barcelona, São Paulo oder Grindelwald, ob in Uganda, Japan oder Indonesien: Mit seinen grossformatigen Farbfotografien - eigentlichen Tableaus, wie es die grossen Landschaftsgemälde des 19. Jahrhunderts waren - erforscht Madörin vom Menschen geprägte Orte.
Tobias Madörin. Topos ist die erste Monografie, die das Werk dieses bedeutenden Schweizer Fotokünstlers präsentiert. Das Buch zeigt die wichtigsten Bilder der Serie, kommentiert von einem Essay, der sie in die zeitgenössische Fotografie und in die Geschichte der Darstellung von Landschaft und Stadt einordnet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Tobias Madörin. Topos ist die erste Monografie, die das Werk dieses bedeutenden Schweizer Fotokünstlers präsentiert. Das Buch zeigt die wichtigsten Bilder der Serie, kommentiert von einem Essay, der sie in die zeitgenössische Fotografie und in die Geschichte der Darstellung von Landschaft und Stadt einordnet.
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«Wie sehr Orte Lebensverhältnisse prägen, zeigen Tobais Madörins Aufnahmen aus aller Welt, die in dem Band Topos versammelt und durch einen luziden Essay von Nadine Olonetzky ergänzt sind.» Gerhard Mack, NZZ am Sonntag
«Tobias Madörin beobachtet die von ihm gewählten Orte zwar weder mit wertendem noch moralisierendem Blick, aber gerade deshalb schafft er Bilder, die vom Drama des Daseins erzählen.» www.swissinfo.ch
«Madörins grossformatige Bilder erinnern an Landschaftsgemälde aus dem 19. Jahrhundert und sie fordern auf - zumindest visuell -, in sie hineinzusteigen.» Brita Polzer, Kunstbulletin
«Man möchte ja kein einziges diese Bilder bewohnen. Aber sie führen einem das Desaster mit einer schon fast unheimlichen Verführungskraft vor.» Daniel Die Falco, Der Bund
«Noch gibt es eine Balance in der Welt, sagen uns die Bilder von Tobias Madörin, und sie ist atemberaubend.» Simone Meier, Watson
«Eine Reise für die Augen.» Jeannette Kunsmann, BauNetz
«Tobias Madörin beobachtet die von ihm gewählten Orte zwar weder mit wertendem noch moralisierendem Blick, aber gerade deshalb schafft er Bilder, die vom Drama des Daseins erzählen.» www.swissinfo.ch
«Madörins grossformatige Bilder erinnern an Landschaftsgemälde aus dem 19. Jahrhundert und sie fordern auf - zumindest visuell -, in sie hineinzusteigen.» Brita Polzer, Kunstbulletin
«Man möchte ja kein einziges diese Bilder bewohnen. Aber sie führen einem das Desaster mit einer schon fast unheimlichen Verführungskraft vor.» Daniel Die Falco, Der Bund
«Noch gibt es eine Balance in der Welt, sagen uns die Bilder von Tobias Madörin, und sie ist atemberaubend.» Simone Meier, Watson
«Eine Reise für die Augen.» Jeannette Kunsmann, BauNetz