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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere Deutsche und Europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung:Tochterbriefe - das sind Briefe von Töchtern an ihre Eltern, an Mutter oder Vater oder an beidegemeinsam.Bereits im Thema wird zum Ausdruck gebracht, dass in dieser Arbeit die Entwicklung derGattung Brief an Beispielen von Tochterbriefen nachvollzogen werden soll. Die chronologischeHerangehensweise ist darum naheliegend.Wichtig ist für mich die Frage, ob diese besondere Form des Briefes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere Deutsche und Europäische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung:Tochterbriefe - das sind Briefe von Töchtern an ihre Eltern, an Mutter oder Vater oder an beidegemeinsam.Bereits im Thema wird zum Ausdruck gebracht, dass in dieser Arbeit die Entwicklung derGattung Brief an Beispielen von Tochterbriefen nachvollzogen werden soll. Die chronologischeHerangehensweise ist darum naheliegend.Wichtig ist für mich die Frage, ob diese besondere Form des Briefes typisch für dieEntwicklung der Gattung überhaupt ist.Um diese Frage beantworten zu können und um die chronologische Entwicklung darzustellen,wurden neben Untersuchungen zu Form, Aufbau und Inhalt der Briefbeispiele auch historischeund soziologische Aspekte kurz angerissen.Da es sich hier um eine sehr spezielle Variante des privaten Briefes handelt, in erster Liniekeinesfalls zur Veröffentlichung vorgesehen, war es für gewisse Zeitepochen schwierig,entsprechende Quellen ausfindig zu machen.In meiner Arbeit über Briefe von Töchtern an ihre Eltern ist es mir nicht möglich, die Thematikliteraturwissenschaftlich umfassend und in die Tiefe gehend zu behandeln, dazu ist der Rahmeneiner Hausarbeit zu eng gefasst.Ich kann meine Überlegungen lediglich an den hinzugezogenen Briefbeispielen und unterEinbeziehung eines geringen Teiles der im großen Umfang existenten Sekundärliteraturanstellen.Die Formulierung von für die Literaturwissenschaft relevanten, allgemein gültigen Thesen istmir an dieser Stelle nicht möglich.[...]
Autorenporträt
Dietlinde Schmalfuß-Plicht studierte Philosophie und Literaturwissenschaft. Seit 2009 führt sie die Philosophische Praxis MILAN in Erfurt. Sie ist Mitglid in der IGPP (Internationale Gesellshaft für Philosophische Praxis) und Vorstandsmitglied der BV-PP (Berufsverband für Philosophische Praxis).