Andreas Heineke
Broschiertes Buch
Tod à la Provence
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Pascal Chevrier hat das Großstadtleben in Paris satt und nimmt die Stelle eines Dorfgendarms im Luberon in der Provence an. Doch statt Rosé und Baguette auf alten Steinmauern im Sonnenuntergang steht der Mord an einem amerikanischen Immobilienmogul auf dem Speiseplan. Die Spur führt tief in die Trüffelhändler-Szene, die vor nichts haltzumachen scheint - und Pascal in eine höchst brenzlige Situation bringt ...
Der Hamburger Journalist Andreas Heineke war Radiomoderator, Musikmanager und Dot-Com-Firmengründer, ist Autor für Zeitschriften und Zeitungen, Filmemacher und Regisseur, vor allem aber Buchautor unterschiedlicher Sachbücher. Seit Jahren verbringt er so viel Zeit wie möglich in der Provence.
Produktdetails
- Pascal Chevrier 1
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 23. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 131mm x 22mm
- Gewicht: 311g
- ISBN-13: 9783740800598
- ISBN-10: 3740800593
- Artikelnr.: 47114769
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Andreas Heineke beginnt seinen Kriminalroman „Tod à la Provence“ mit einem spannenden, sehr neugierig machenden Prolog: Ein Mann stirbt ohne ersichtlichen Grund auf seiner Motoryacht unweit des Hafens von Saint-Tropez.
Es folgt ein Zeitsprung von 30 Jahren - die Provence im …
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Andreas Heineke beginnt seinen Kriminalroman „Tod à la Provence“ mit einem spannenden, sehr neugierig machenden Prolog: Ein Mann stirbt ohne ersichtlichen Grund auf seiner Motoryacht unweit des Hafens von Saint-Tropez.
Es folgt ein Zeitsprung von 30 Jahren - die Provence im Winter. Pascal Chevrier hat Paris den Rücken gekehrt, um künftig als Dorfgendarm von Lucasson seinen Dienst zu versehen. Anders als von Pascal erwartet, geht es hier aber ganz und gar nicht ruhig und beschaulich zu. Der geplante Bau eines Golfresorts erhitzt die Gemüter in dem kleinen Dorf inmitten des Luberon. Als dann auch noch der Immobilienmogul Jack Frenzen ermordet wird, hat Pascal plötzlich alle Hände voll zu tun, um Spuren und Hinweisen nachzugehen…
Andreas Heineke schickt einen sehr sympathischen Ermittler ins Rennen. Der Gourmet und leidenschaftliche Hobbykoch Pascal träumt davon, irgendwann ein eigenes kleines Restaurant zu eröffnen. Er ist hingerissen von der beeindruckenden Natur des Luberon, von den kulinarischen Besonderheiten der Region und auch von der schönen Elaine, die er am ersten Abend in seinem neuen Domizil kennenlernt. Pascal lässt sich auf eine Affäre mit Elaine ein - eine Liaison, die ihm bei seinen Ermittlungen ein wenig ins Trudeln bringt, da Elaine zu einer der Hauptverdächtigen in dem Mordfall wird.
Es ist Andreas Heineke hervorragend gelungen, Land und Leute darzustellen. Die Handlungsorte werden detailreich beschrieben und die Eigenart und Schönheit der Landschaft hervorgehoben - den ganzen Charme, den der Landstrich zu bieten hat, hat der Autor in seinen Krimi gepackt. Schauplätze, Akteure und Stimmung wirken sehr echt und natürlich. Man meint, beim Lesen den Duft von frischen Croissants, von Wein und Kräutern und vor allen Dingen den Duft der von allen heiß begehrten Trüffel einzuatmen.
„Tod à la Provence“ hat mir sehr gut gefallen. Der Krimi lässt sich angenehm flott lesen und hat mir nicht nur spannende, unterhaltsame Lesestunden beschert, sondern mir ganz nebenbei auch noch allerlei Wissenswertes über das „schwarze Gold der Provence“ nahegebracht.
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Fee zur Geschichte:
Pascal Chevirer nimmt die Stelle eines Dorfgendarms im Luberon an, um die Ruhe zu haben, die ihm in Paris gefehlt hat. Leider ist das Leben dort nicht so, ruhig, wie er sich vorstellt. Es geht um Trüffel und Mord.
Das Cover:
Es fasziniert mich total. Der schöne …
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Fee zur Geschichte:
Pascal Chevirer nimmt die Stelle eines Dorfgendarms im Luberon an, um die Ruhe zu haben, die ihm in Paris gefehlt hat. Leider ist das Leben dort nicht so, ruhig, wie er sich vorstellt. Es geht um Trüffel und Mord.
Das Cover:
Es fasziniert mich total. Der schöne blaue Himmel und die Fassade. Trotzdem passt das Cover leider nicht wirklich zum Buch, meine ich, auch wenn ich es schön und schlicht finde. Der Rückentext ist meiner Meinung nach perfekt und auch der Textausschnitt ist toll, denn es ist ein gutes Beispiel für den Lokalkolorit und dem Schreibstil des Autors.
Ich finde es auch nett, dass Emons mit Band 2 neue Cover einführt, aber im Regal sieht das nicht mehr so toll aus. Eher sehr farbenfroh, was ich eigentlich sehr schade finde.
Lesezeichenfees Meinung und Fazit:
Als erstes habe ich ja Band 2 Versuchung a la Provence gelesen. Das Buch hat „nur“ 4 Sterne bekommen, weil es doch sehr „gruselig“ in meinen Augen war. Trotzdem habe ich mir Band 1 besorgt und gelesen. Ich bin total begeistert von diesem Buch. Die Charaktere sind toll beschrieben, die Landschaft einfach genial und die Geschichte ist auch toll und fesselnd. Für Band 1 kann ich hier getrost 5 Sterne geben und ich warte schon ganz gespannt auf den nächsten Band.
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