Tod an der Grenze ist ein Buch der politischen Veränderungen seit dem Ende des zweiten Weltkrieges. Es werden die Grenzzustände zwischen 1961 und 1989 in Deutschland ebenso betrachtet, wie die Grenzen Europas, des nahen Ostens und Amerika. Für offene Geister ein Lexikon der Erstaunlichkeiten. Die Mauern der DDR, der USA, Saudi-Arabiens und der USA sowie das Mittelmeer wurden hier akribisch recherchiert und deren Entstehung und die politischen Hintergründe dezediert erläutert. Wer Daten und Fakten gern hinterfragt um sich eine eigenen, souveräne Meinung zu bilden, wird hier fündig. Edition 2021