Hochsommer in Basel - Kommissar Hunkeler sitzt an einem Montagmorgen an seinem Schreibtisch im Waaghof, als er einen dringenden Anruf von der Sprechstundenhilfe seiner Hausärztin erhält. Frau Dr. Christa Erni liegt ermordet in ihrer Praxis. Schnell ergeben sich Verdachtsmomente gegen eine Bande Drogenabhängiger, die von der liberalen Ärztin mit Methadon versorgt wurden, doch Hunkeler ist kein Freund einfacher und voreiliger Lösungen, und sein Instinkt für die Abgründe der menschlichen Psyche führt ihn untrüglich auf andere Fährten.
Der Kommissar spricht selbst zum Leser
Die Leute in den Beizen reden noch genauso abfällig über Ausländer oder Drogenlegalisierung, wie im ersten Fall Silberkiesel.
Doch Kommissar Hunkeler ahnt es, der Fall hat nichts mit den Drögelern zu tun. Für Deutsche klingt das wie eine Liebkosung, wir sagen Drogensüchtige. Aber wir sind in Basel und durch diese Worte können wir Hunkeler sprechen hören.
Zitat S. 24: Selbstverständlich war es ein Beziehungsdelikt. Das war Hunkeler sogleich klar geworden.
Diesmal muss sich der Leser auf viele Personen im Umfeld der Ärztin konzentrieren und er zieht sich ein bisschen, dieser vierte Hunkeler.
Mit vollem Körpereinsatz bei der Arbeit
Entspannen dürfen wir uns bei den Dialogen zwischen ihm und seiner Hedwig, der nun über 800 Seiten andauernden Beziehung.
Als Hunkeler weiß wer der Mörder ist, muss er das auf den letzten 50 Seiten dem Leser plausibel machen, denn der Mörder widerlegt ihm alle Indizien.
Und wir mögen ihn einfach und hoffen, dass die paar Jahre bis zur Pensionierung, auch Bücherjahre sind.
Es imponiert uns einfach, wenn Hunkeler sich nur um des Falles wegen, von einem Arzt in den Hintern langen lässt.
Auf den fünften!
(K. Ara, www.krimi-forum.de)
"Essen, trinken, rauchen, trauern und mitfühlen. Mehr Hunkeler bitte!" (Irene Widmer, Schaffhauser Nachrichten)
"Hunkeler ist der würdige Nachfolger von Wachtmeister Studer und `Das Paar im Kahn` einer der atmosphärisch dichtesten Krimis der letzten Zeit. (Die Welt)
Die Leute in den Beizen reden noch genauso abfällig über Ausländer oder Drogenlegalisierung, wie im ersten Fall Silberkiesel.
Doch Kommissar Hunkeler ahnt es, der Fall hat nichts mit den Drögelern zu tun. Für Deutsche klingt das wie eine Liebkosung, wir sagen Drogensüchtige. Aber wir sind in Basel und durch diese Worte können wir Hunkeler sprechen hören.
Zitat S. 24: Selbstverständlich war es ein Beziehungsdelikt. Das war Hunkeler sogleich klar geworden.
Diesmal muss sich der Leser auf viele Personen im Umfeld der Ärztin konzentrieren und er zieht sich ein bisschen, dieser vierte Hunkeler.
Mit vollem Körpereinsatz bei der Arbeit
Entspannen dürfen wir uns bei den Dialogen zwischen ihm und seiner Hedwig, der nun über 800 Seiten andauernden Beziehung.
Als Hunkeler weiß wer der Mörder ist, muss er das auf den letzten 50 Seiten dem Leser plausibel machen, denn der Mörder widerlegt ihm alle Indizien.
Und wir mögen ihn einfach und hoffen, dass die paar Jahre bis zur Pensionierung, auch Bücherjahre sind.
Es imponiert uns einfach, wenn Hunkeler sich nur um des Falles wegen, von einem Arzt in den Hintern langen lässt.
Auf den fünften!
(K. Ara, www.krimi-forum.de)
"Essen, trinken, rauchen, trauern und mitfühlen. Mehr Hunkeler bitte!" (Irene Widmer, Schaffhauser Nachrichten)
"Hunkeler ist der würdige Nachfolger von Wachtmeister Studer und `Das Paar im Kahn` einer der atmosphärisch dichtesten Krimis der letzten Zeit. (Die Welt)