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Von den Kindern geliebt, ihrem Kolle gium gestützt, doch von der Schulbürokratie als »Minderleisterin« abgestempelt und ihrer Klasse beraubt, zerbricht diese Lehrerin. Eine authentische Geschichte, die bewegt und zeigt: So kann es nicht weitergehen an unseren Schulen!
Nach 20 Jahren als Lehrerin an einer Problemschule wird Karin Hübner evaluiert und als zu schlecht befunden. Sie hält dem Reformdruck an ihrer Schule nicht stand. Auch die Liebe ihrer Schüler und die Sympathie ihrer Kollegen können ihr nicht mehr helfen.
Über die Situation der Schüler ist schon viel geschrieben worden. Hier
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Produktbeschreibung
Von den Kindern geliebt, ihrem Kolle gium gestützt, doch von der Schulbürokratie als »Minderleisterin« abgestempelt und ihrer Klasse beraubt, zerbricht diese Lehrerin. Eine authentische Geschichte, die bewegt und zeigt: So kann es nicht weitergehen an unseren Schulen!

Nach 20 Jahren als Lehrerin an einer Problemschule wird Karin Hübner evaluiert und als zu schlecht befunden. Sie hält dem Reformdruck an ihrer Schule nicht stand. Auch die Liebe ihrer Schüler und die Sympathie ihrer Kollegen können ihr nicht mehr helfen.

Über die Situation der Schüler ist schon viel geschrieben worden. Hier wird zum ersten Mal in aller Deutlichkeit die Seite der Lehrer gezeigt und ihr Leiden am System Schule, das mit wahllos durchgeführten Schulreformen kuriert werden soll.

»Die Geschichte dieser Lehrerin sagt viel aus über den deutschen Schulalltag.« Martin Spiewak, DIE ZEIT
Autorenporträt
Birgitte Biermann war als Verlagsbuchhändlerin tätig und studierte Journalistik in Leipzig. Sie arbeitete bis zur Wende bei der Neuen Berliner Illustrierten (NBI), danach 16 Jahre lang als Korrespondentin und Gerichtsreporterin für die Zeitschrift Brigitte, schrieb für diverse Printmedien und ist Autorin mehrerer Bücher. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.