»Diesen Krimi zu kaufen bereut man nicht. Was für ein Shanghai! Eine Metropole der Sinne, voll gepackt und vibrierend.« Jörg-Christian Schillmöller in der 'Osnabrücker Zeitung'
Es ist Oberinspektor Chens erster Fall. Shanghai 1990. Aus dem Kanal vor den Toren der Millionenmetropole wird die Leiche einer jungen Frau gefischt. Die Tote, Guan Hongying, war Leiterin einer Kosmetikabteilung und 'Heldin der Arbeit'. Zur Überraschung aller fördert die Inspektion ihrer Unterkunft im Arbeiterwohnheim Reizwäsche sowie erotische Fotos zutage. Die Überprüfung ihrer Telefonate zeigt viele Anrufe derselben Nummer - des ehemaligen Propagandaministers ...
Es ist Oberinspektor Chens erster Fall. Shanghai 1990. Aus dem Kanal vor den Toren der Millionenmetropole wird die Leiche einer jungen Frau gefischt. Die Tote, Guan Hongying, war Leiterin einer Kosmetikabteilung und 'Heldin der Arbeit'. Zur Überraschung aller fördert die Inspektion ihrer Unterkunft im Arbeiterwohnheim Reizwäsche sowie erotische Fotos zutage. Die Überprüfung ihrer Telefonate zeigt viele Anrufe derselben Nummer - des ehemaligen Propagandaministers ...
"Ein starker Krimi!" Facts
"'Tod einer roten Heldin' enthält alles, was ein niveauvoller Schmöker braucht: einen sympathischen Kommissar, einen packenden Fall, eine zart hingetupfte Liebesgeschichte, ein faszinierendes Gesellschaftsporträt." Christina Rademacher in den 'Salzburger Nachrichten'
"Mit Qiu Xiaolongs Roman beginnt die moderne chinesische Kriminalliteratur." Tobias Gohlis in 'Die Zeit'
"Ein spannender Einblick in das China an der Schwelle zwischen Kommunismus und Kapitalismus [...] Oberinspektor Chen macht ebenso süchtig wie Commissario Brunetti." Christian von Zittwitz im 'Focus'
"Diesen Krimi zu kaufen bereut man nicht. [...] Was für ein Shanghai! Eine Metropole der Sinne, vollgepackt und vibrierend, eine Stadt, deren Konturen und Innereien Qiu Xiaolong ungemein plastisch heraufbeschwört. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen: Alle Sinne werden von seinem reportageähnlichen Stil erfasst. [...] Der Leser kann sich auf einen geradezu dreidimensionalen Ausflug ins China der frühen Neunziger Jahre freuen." Jörg-Christian Schillmöller in der 'Osnabrücker Zeitung'
"Ein starker Krimi. Der Autor arbeitet zum einen die Entwicklungslinien vom Konfuzianismus zum Kommunismus heraus und relativiert zum anderen viele Klischees über Rotchina." Facts
"Ein faszinierendes Porträt vom Leben in Shanghai Anfang der neunziger Jahre. Die Stadt verändert sich rasant. Zwischen Kommunismus und Kapitalismus tastet sie sich in die Zukunft vor - genauso vorsichtig, wie Inspektor Chen in diesem völkerkundlich lehrreichen Krimi zwischen seiner eigenen und der Moral der Partei laviert." Der Spiegel
"Sauber gearbeitete Hochspannung mit seltenem Setting: Shanghai. Eine Entdeckung!" Cosmopolitan
"Qiu Xiaolong malt in seinem Krimi ein sinnenfrohes Chinabild." Stern
"Qiu Xiaolongs Porträt eines China im Übergang ist eine von Anfang bis Ende fesselnde Krimi-Sensation." Kirkus Review
"'Tod einer roten Heldin' ist um Klassen besser als die meisten Krimis, die uns aus der ehemaligen Sowjetunion erreichen." Stuttgarter Zeitung
"Ein wunderbarer, atmosphärisch dichter, oft poetischer Kriminalroman." krimi-couch.de
"'Tod einer roten Heldin' ist voller Liebe für China, eine einfühlsame Heranführung nicht chinesischer Leser an die politischen Verhältnisse in diesem Land im Umbruch, seine Bewohner, seine Küche, seine Literatur - verpackt in eine fesselnde und intelligente Krimihandlung." Dieter Lohr in 'titel. Magazin für Literatur und Film'
"'Tod einer roten Heldin' enthält alles, was ein niveauvoller Schmöker braucht: einen sympathischen Kommissar mit sorgfältig charakterisierten Freunden und Feinden, einen packenden Fall, eine zart hineingetupfte Liebesgeschichte, ein faszinierendes Gesellschaftsporträt. Und er hat durch die Verschmelzung westlicher und östlicher Literaturtraditionen jenes gewisse Extra, das die Vorfreude auf Chens zweiten Fall besonders groß macht." Christina Rademacher in den 'Salzburger Nachrichten'
"'Tod einer roten Heldin' enthält alles, was ein niveauvoller Schmöker braucht: einen sympathischen Kommissar, einen packenden Fall, eine zart hingetupfte Liebesgeschichte, ein faszinierendes Gesellschaftsporträt." Christina Rademacher in den 'Salzburger Nachrichten'
"Mit Qiu Xiaolongs Roman beginnt die moderne chinesische Kriminalliteratur." Tobias Gohlis in 'Die Zeit'
"Ein spannender Einblick in das China an der Schwelle zwischen Kommunismus und Kapitalismus [...] Oberinspektor Chen macht ebenso süchtig wie Commissario Brunetti." Christian von Zittwitz im 'Focus'
"Diesen Krimi zu kaufen bereut man nicht. [...] Was für ein Shanghai! Eine Metropole der Sinne, vollgepackt und vibrierend, eine Stadt, deren Konturen und Innereien Qiu Xiaolong ungemein plastisch heraufbeschwört. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen: Alle Sinne werden von seinem reportageähnlichen Stil erfasst. [...] Der Leser kann sich auf einen geradezu dreidimensionalen Ausflug ins China der frühen Neunziger Jahre freuen." Jörg-Christian Schillmöller in der 'Osnabrücker Zeitung'
"Ein starker Krimi. Der Autor arbeitet zum einen die Entwicklungslinien vom Konfuzianismus zum Kommunismus heraus und relativiert zum anderen viele Klischees über Rotchina." Facts
"Ein faszinierendes Porträt vom Leben in Shanghai Anfang der neunziger Jahre. Die Stadt verändert sich rasant. Zwischen Kommunismus und Kapitalismus tastet sie sich in die Zukunft vor - genauso vorsichtig, wie Inspektor Chen in diesem völkerkundlich lehrreichen Krimi zwischen seiner eigenen und der Moral der Partei laviert." Der Spiegel
"Sauber gearbeitete Hochspannung mit seltenem Setting: Shanghai. Eine Entdeckung!" Cosmopolitan
"Qiu Xiaolong malt in seinem Krimi ein sinnenfrohes Chinabild." Stern
"Qiu Xiaolongs Porträt eines China im Übergang ist eine von Anfang bis Ende fesselnde Krimi-Sensation." Kirkus Review
"'Tod einer roten Heldin' ist um Klassen besser als die meisten Krimis, die uns aus der ehemaligen Sowjetunion erreichen." Stuttgarter Zeitung
"Ein wunderbarer, atmosphärisch dichter, oft poetischer Kriminalroman." krimi-couch.de
"'Tod einer roten Heldin' ist voller Liebe für China, eine einfühlsame Heranführung nicht chinesischer Leser an die politischen Verhältnisse in diesem Land im Umbruch, seine Bewohner, seine Küche, seine Literatur - verpackt in eine fesselnde und intelligente Krimihandlung." Dieter Lohr in 'titel. Magazin für Literatur und Film'
"'Tod einer roten Heldin' enthält alles, was ein niveauvoller Schmöker braucht: einen sympathischen Kommissar mit sorgfältig charakterisierten Freunden und Feinden, einen packenden Fall, eine zart hineingetupfte Liebesgeschichte, ein faszinierendes Gesellschaftsporträt. Und er hat durch die Verschmelzung westlicher und östlicher Literaturtraditionen jenes gewisse Extra, das die Vorfreude auf Chens zweiten Fall besonders groß macht." Christina Rademacher in den 'Salzburger Nachrichten'