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"Er hatte es verdient zu sterben" Eines Abends erhält die Jurastudentin Hanna Bohra einen anonymen Anruf, in dem ihr mit diesem Satz der Tod ihres Vaters mitgeteilt wird. Kurz darauf wird der Tote vor seinem Schreibtisch liegend aufgefunden, doch alles an diesem Fall bleibt mysteriös. Wer kann ein Interesse am Tod des rennomierten Richters im Ruhestand gehabt haben? Welche Rolle spielt der junge Mann, der sich mit dem Richter zu einem Gespräch über ein fachliches Problem treffen wollte? Hanna beauftragt einen Privatdetektiv, Klarheit in die Angelegenheit zu bringen. Dieser dringt immer tiefer…mehr

Produktbeschreibung
"Er hatte es verdient zu sterben"
Eines Abends erhält die Jurastudentin Hanna Bohra einen anonymen Anruf, in dem ihr mit diesem Satz der Tod ihres Vaters mitgeteilt wird. Kurz darauf wird der Tote vor seinem Schreibtisch liegend aufgefunden, doch alles an diesem Fall bleibt mysteriös. Wer kann ein Interesse am Tod des rennomierten Richters im Ruhestand gehabt haben? Welche Rolle spielt der junge Mann, der sich mit dem Richter zu einem Gespräch über ein fachliches Problem treffen wollte?
Hanna beauftragt einen Privatdetektiv, Klarheit in die Angelegenheit zu bringen. Dieser dringt immer tiefer ein in ein Geflecht aus rechtlichen und ärztlichen Fragestellungen, das Spezialgebiet des Richters. Am Ende steht die Frage nach dem Wert eines Menschenlebens: Kann ein Mensch ein Schaden sein?
Arno Surminskis spannender Roman spielt an der Nahtstelle, wo die abstrakte Welt der Rechtsprechung auf den Wert eines Menschen trifft. Er zeigt die bewegende, emotionale Dimension eines "Falles" sowie dessen rechtliche, medizinische und ethische Aspekte.
Autorenporträt
Arno Surminski 1934 in Jäglack (Ostpreußen) geboren, arbeitet seit 1972 freiberuflich als Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller. Er hat neunzehn Romane und Erzählbände veröffentlicht, darunter die Bestseller "Jokehnen", "Sommer vierundvierzig" und die Erzählbände "Aus dem Nest gefallen" und "Die masurischen Könige". 2008 erhielt Arno Surminski den Hannelore-Greve-Literaturpreis.