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Wie bin ich bloß hier gelandet? Unvermittelt findet sich die sechzehnjährige Alex in einer derart grotesken und unglaublichen Situation wieder, dass sie gezwungen ist, sich mit ihrer Lage auseinanderzusetzen. Sind das Erinnerungen aus der Zukunft oder Déjà-vu-Erlebnisse, die sie plötzlich hat und die sie nicht loslassen? Wie kann sie den Teufelskreis ihrer fatalistischen Gedanken durchbrechen und die Katastrophe vermeiden? Im entscheidenden Augenblick handeltsie schließlich selbstlos - und findet sich neu.

Produktbeschreibung
Wie bin ich bloß hier gelandet? Unvermittelt findet sich die sechzehnjährige Alex in einer derart grotesken und unglaublichen Situation wieder, dass sie gezwungen ist, sich mit ihrer Lage auseinanderzusetzen. Sind das Erinnerungen aus der Zukunft oder Déjà-vu-Erlebnisse, die sie plötzlich hat und die sie nicht loslassen? Wie kann sie den Teufelskreis ihrer fatalistischen Gedanken durchbrechen und die Katastrophe vermeiden? Im entscheidenden Augenblick handeltsie schließlich selbstlos - und findet sich neu.
Autorenporträt
Dave Cousins ist in Birmingham in einem Haus voller Bücher und Alben aufgewachsen. Nachdem er sich von seinem Kindheitstraum, Astronaut zu werden, verabschiedet hatte, studierte er Kunst in Bradford und spielte in einer Band. Danach war er auf Tournee, nahm Platten auf und wurde fast berühmt. Seine Schriftstellerkarriere begann mit zehn, als er sich an einem Drehbuch versuchte. Seither schreibt er Songs, Gedichte und Geschichten. Er arbeitet in einer Designagentur, abends oder in den Mittagspausen schreibt er. 
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 13.09.2019

Totentanz
„Du bist gestorben, Darling. Wie soll man deiner Meinung nach sonst hier landen.“ Die 16-jährige Alex starrt im Leichenschauhaus den Mann an, der ihr die Chance gibt, den letzten Tag ihres Lebens zu wiederholen – an den sie sich nicht erinnert. Die Bedingung: Sie muss jemanden findet, der an ihrer Stelle stirbt. Nun vermischen sich Realität und die Angstträume des Mädchens zu einem Totentanz, in dem die beste Freundin und eine alte Frau eine wichtige Rolle übernehmen. Und die Musik dazu spielt in einer wilden Discoszene, angetrieben von einer Sprache voller Power und Hoffnung. (ab 13)
Dave Cousins: Tod. Ernst. Aus dem Englischen von Anne Brauner. Freies Geistesleben, Stuttgart 2019. 250 Seiten. 18 Euro.
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