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Während ihres Lebens häufen Menschen zahllose Daten in digitalen Umgebungen an. Was damit nach dem Tod geschieht ist nicht in allen Fällen klar. Welche digitalen Persönlichkeitsrechte stehen einer verstorbenen Person zu und welche Ansprüche haben Erben auf die virtuellen Hinterlassenschaften? Die zunehmende Digitalisierung des Todes wirft zahlreiche Rechtsfragen auf, die nicht nur Erblasser und Erben betreffen, sondern auch Technologiefirmen und Onlinedienste. Die vorliegende Studie blickt auf das schweizerische Recht und die bestehenden Vorschriften, welche auf die Folgen des digitalen Todes…mehr

Produktbeschreibung
Während ihres Lebens häufen Menschen zahllose Daten in digitalen Umgebungen an. Was damit nach dem Tod geschieht ist nicht in allen Fällen klar. Welche digitalen Persönlichkeitsrechte stehen einer verstorbenen Person zu und welche Ansprüche haben Erben auf die virtuellen Hinterlassenschaften? Die zunehmende Digitalisierung des Todes wirft zahlreiche Rechtsfragen auf, die nicht nur Erblasser und Erben betreffen, sondern auch Technologiefirmen und Onlinedienste. Die vorliegende Studie blickt auf das schweizerische Recht und die bestehenden Vorschriften, welche auf die Folgen des digitalen Todes anwendbar sind. Zudem versucht sie aufzudecken, welche Lücken existieren und wie der Gesetzgeber sie schliessen könnte. Damit schafft sie die juristische Ergänzung zur Studie "La mort à l'ère numérique. Chances et risques du Digital Afterlife", welche sich auf die technischen, sozialen, ökonomischen, psychologischen und philosophischen Aspekte der Thematik bezieht.