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Als Katharina eines Morgens leblos im Gartenteichvor ihrem Teehaus aufgefunden wird, gibt ihr Tod Rätsel auf. Denn das Mädchen ist nicht ertrunken, sondern an einer Verletzung gestorben. Die Behörden gehen vorerst dennoch von einem Unfall aus, während Boulevardmedien die Eltern im Visier ihrer Berichterstattung haben.Doch bald schon führen die Spuren in ein buddhistisches Zendo. Außerdem treibt sich ein geheimnisvoller Obdachloser in der Gegend um den Garten der Familie herum. Inspektor Marek ist alarmiert. Sein Verdacht richtet sich auf eine Freundin der Toten.

Produktbeschreibung
Als Katharina eines Morgens leblos im Gartenteichvor ihrem Teehaus aufgefunden wird, gibt ihr Tod Rätsel auf. Denn das Mädchen ist nicht ertrunken, sondern an einer Verletzung gestorben. Die Behörden gehen vorerst dennoch von einem Unfall aus, während Boulevardmedien die Eltern im Visier ihrer Berichterstattung haben.Doch bald schon führen die Spuren in ein buddhistisches Zendo. Außerdem treibt sich ein geheimnisvoller Obdachloser in der Gegend um den Garten der Familie herum. Inspektor Marek ist alarmiert. Sein Verdacht richtet sich auf eine Freundin der Toten.
Autorenporträt
Elisabeth Schönherr, geboren 1971 in Österreich. Als Literaturbegeisterte studierte sie Vergleichende Literaturwissenschaften und slawische Sprachen (Russisch), lebte dann ein Jahr als Deutsch-Lektorin (Uniwersytet Mikolaja Kopernika) in der polnischen Stadt Torun (Thorn). Später arbeitete Schönherr als Redakteurin, Web-Designerin und Online-Texterin. Seit 1998 lebt sie in Wien, eine Stadt, die sie literarisch immer wieder inspiriert. "Tod im Teehaus" ist ihr erster Kriminalroman.