Diese Forschungsarbeit zielt darauf ab, eine einführende Studie zu den Darstellungen des Todes im Zentrum der Provinz Santa Fe während des Zeitraums 1860-1940 zu sein, indem sie die verschiedenen Riten und Beerdigungszeremonien in den landwirtschaftlichen Kolonien der Departements Las Colonias und Castellanos durch die verschiedenen fotografischen Aufzeichnungen interpretiert. Ziel ist es, die Vorstellungen, den Glauben und die Zeichen, die den Tod umgeben, kennenzulernen und zu erfahren, wie sie sich im betrachteten Zeitraum veränderten. Das Verständnis der Glaubensvorstellungen und Bedeutungen, die rund um den Tod existierten, sowie die Rolle, die die verschiedenen Riten spielten, die entwickelt wurden, wird es uns ermöglichen, das kollektive Imaginäre über den Tod zu rekonstruieren. Die landwirtschaftlichen Kolonien, die mit unterschiedlichen religiösen Bekenntnissen entstanden, setzten im Angesicht des Todes verschiedene Mechanismen ein, wie z.B. Totenwachen, die in den Häusern der Familien abgehalten wurden, Beerdigungen und unzählige Zeremonien mit der Absicht, den Verstorbenen zu verherrlichen und seiner zu gedenken, wie z.B. das Lesen verschiedener Texte; schließlich Messen. Jede dieser Riten wurde von der Aufnahme von Fotos begleitet, die die Bande der Erinnerung verstärken.
Diese Forschungsarbeit zielt darauf ab, eine einführende Studie zu den Darstellungen des Todes im Zentrum der Provinz Santa Fe während des Zeitraums 1860-1940 zu sein, indem sie die verschiedenen Riten und Beerdigungszeremonien in den landwirtschaftlichen Kolonien der Departements Las Colonias und Castellanos durch die verschiedenen fotografischen Aufzeichnungen interpretiert. Ziel ist es, die Vorstellungen, den Glauben und die Zeichen, die den Tod umgeben, kennenzulernen und zu erfahren, wie sie sich im betrachteten Zeitraum veränderten. Das Verständnis der Glaubensvorstellungen und Bedeutungen, die rund um den Tod existierten, sowie die Rolle, die die verschiedenen Ritenspielten, die entwickelt wurden, wird es uns ermöglichen, das kollektive Imaginäre über den Tod zu rekonstruieren. Die landwirtschaftlichen Kolonien, die mit unterschiedlichen religiösen Bekenntnissen entstanden, setzten im Angesicht des Todes verschiedene Mechanismen ein, wie z.B. Totenwachen, die in den Häusern der Familien abgehalten wurden, Beerdigungen und unzählige Zeremonien mit der Absicht, den Verstorbenen zu verherrlichen und seiner zu gedenken, wie z.B. das Lesen verschiedener Texte; schließlich Messen. Jede dieser Riten wurde von der Aufnahme von Fotos begleitet, die die Bande der Erinnerung verstärken.
Diese Forschungsarbeit zielt darauf ab, eine einführende Studie zu den Darstellungen des Todes im Zentrum der Provinz Santa Fe während des Zeitraums 1860-1940 zu sein, indem sie die verschiedenen Riten und Beerdigungszeremonien in den landwirtschaftlichen Kolonien der Departements Las Colonias und Castellanos durch die verschiedenen fotografischen Aufzeichnungen interpretiert. Ziel ist es, die Vorstellungen, den Glauben und die Zeichen, die den Tod umgeben, kennenzulernen und zu erfahren, wie sie sich im betrachteten Zeitraum veränderten. Das Verständnis der Glaubensvorstellungen und Bedeutungen, die rund um den Tod existierten, sowie die Rolle, die die verschiedenen Ritenspielten, die entwickelt wurden, wird es uns ermöglichen, das kollektive Imaginäre über den Tod zu rekonstruieren. Die landwirtschaftlichen Kolonien, die mit unterschiedlichen religiösen Bekenntnissen entstanden, setzten im Angesicht des Todes verschiedene Mechanismen ein, wie z.B. Totenwachen, die in den Häusern der Familien abgehalten wurden, Beerdigungen und unzählige Zeremonien mit der Absicht, den Verstorbenen zu verherrlichen und seiner zu gedenken, wie z.B. das Lesen verschiedener Texte; schließlich Messen. Jede dieser Riten wurde von der Aufnahme von Fotos begleitet, die die Bande der Erinnerung verstärken.