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Oberwalddorf gibt es auf keiner Landkarte. Aber es gibt das Dorf fast überall. Es steht für viele kleine, liebenswerte Dörfer in Deutschland und hat, wie auch die Handlung, symbolhafte Bedeutung. Gert G. von Harling, der wohl meistverlegte Jagdschriftsteller Deutschlands, hat seine fundierten Ansichten zur Entwicklung der heimischen Jagd, des Umweltschutzes und des Klimas in eine Parabel mit Krimi-Handlung gepackt. Da ist einerseits das unerbittliche Fortschreiten der Zeit mit manchen unerfreulichen Begleiterscheinungen für Mensch und Umwelt, auch für Wald und Flur in Dörfern wie Oberwalddorf.…mehr

Produktbeschreibung
Oberwalddorf gibt es auf keiner Landkarte. Aber es gibt das Dorf fast überall. Es steht für viele kleine, liebenswerte Dörfer in Deutschland und hat, wie auch die Handlung, symbolhafte Bedeutung. Gert G. von Harling, der wohl meistverlegte Jagdschriftsteller Deutschlands, hat seine fundierten Ansichten zur Entwicklung der heimischen Jagd, des Umweltschutzes und des Klimas in eine Parabel mit Krimi-Handlung gepackt. Da ist einerseits das unerbittliche Fortschreiten der Zeit mit manchen unerfreulichen Begleiterscheinungen für Mensch und Umwelt, auch für Wald und Flur in Dörfern wie Oberwalddorf. Damit verbunden sind Veränderungen, denen sich einige vorbehaltlos anschließen, andere vehement entgegenstellen. Fortschreiten und modernisieren oder bewahren und am Hergebrachten festhalten? So ist der tödliche Konflikt vorprogrammiert.
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Autorenporträt
Jagdbuchautor