Von Deutschland nach Italien, von Ostfriesland ins Piemont, von einer traditionsreichen, wundervollen und unterschätzten Region zur anderen. Turin liegt abseits der üblichen Pilgerrouten, in der Peripherie der kulturellen Wahrnehmung - der ideale Ort für Jan Brandt. Nur ein einziges Wochenende verbringt er auf der Turiner Buchmesse, im Gepäck 'Contro il mondo', die italienische Übersetzung seines Romans 'Gegen die Welt'. Und in diesen drei Tagen erlebt er mehr als sonst in drei Wochen. In 'Tod in Turin' erzählt er die Geschichte eines Schriftstellers, der von Deutschland, vom Vorlesen, vom Nichtschreiben, von sich selbst genug hat und nach Italien reist, um sich neu zu erfinden - oder für immer zu verschwinden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
uch behandelten Literaturbetriebsproblems genauso wie seine Lösung, eine sehr lesenswerte obendrauf."
Gerrit Bartels, TAGESSPIEGEL
"Die Narreteien des Literaturbetriebs zeigt, voller Ironie und Selbstironie, Jan Brandt - vergnüglich und virtuos, geradezu hinterhältig, obwohl aus Friesland."
Erhard Schütz, DAS MAGAZIN
"Erzählt in leicht satirischem Ton, der amüsant daherkommt (...)."
Jens Laloire , KURIER AM SONNTAG
"Ein Material-, facetten- und fußnotenreiches Spiel [...] man selbst befindet sich dabei permanent auf dem Glatteis, das Brandt so offensichtlich poliert."
Judith von Sternburg, BÜCHERMAGAZIN KSTA
"Sehr unterhaltsam."
EMDER ZEITUNG
"Ein abenteuerlicher Trip durch den Literaturbetrieb."
Eveline Petraschka, ISAR-ANZEIGER
"Ein genialer Coup."
Ralf Gotthardt, STADTBLATT OSNABRÜCK
"Brandt ist ein junger und wirklich cooler Schriftsteller. (...) Er nutzt die Macht des Zitats undder reinen Beschreibung zur Bloßstellung, er ist ein ausgezeichneter Beobachter ."
Judith von Sternburg, FRANKFURTER RUNDSCHAU
"Ein hybrides Werk."
Peter Mohr, LOKALKOMPASS
"Brandts Prosa ist elegant, sein Blick auf diesen eigenartigen Literaturbetrieb, in dem er gefangen scheint, weil es zu spät ist, noch etwas Richtiges zu lernen, liebevoll und spöttisch."
BÜCHER
"Im Genre des Schelmen- und Popromans zieht Jan Brandt gerade zu Beginn alle Register. Mit seinem Illustrator Tom Smith brennt er ein Feuerwerk an Einfällen ab, das von der Innnenseite des Umschlags, bis in die Verlagsvorschau [...] stahlt."
Insa Wilke, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Jan Brandt ist wirklich gut."
Jens-Uwe Sommerschuh, SÄCHSISCHE ZEITUNG
"Eine Mischung aus Selbstironie und Koketterie."
Peter Mohr, ALLGÄUER ZEITUNG
"'Tod in Turin' ist ein ehrliches, ein witziges, ein interessantes und ein tiefgründiges Buch."
BUCHREVIER.com
Gerrit Bartels, TAGESSPIEGEL
"Die Narreteien des Literaturbetriebs zeigt, voller Ironie und Selbstironie, Jan Brandt - vergnüglich und virtuos, geradezu hinterhältig, obwohl aus Friesland."
Erhard Schütz, DAS MAGAZIN
"Erzählt in leicht satirischem Ton, der amüsant daherkommt (...)."
Jens Laloire , KURIER AM SONNTAG
"Ein Material-, facetten- und fußnotenreiches Spiel [...] man selbst befindet sich dabei permanent auf dem Glatteis, das Brandt so offensichtlich poliert."
Judith von Sternburg, BÜCHERMAGAZIN KSTA
"Sehr unterhaltsam."
EMDER ZEITUNG
"Ein abenteuerlicher Trip durch den Literaturbetrieb."
Eveline Petraschka, ISAR-ANZEIGER
"Ein genialer Coup."
Ralf Gotthardt, STADTBLATT OSNABRÜCK
"Brandt ist ein junger und wirklich cooler Schriftsteller. (...) Er nutzt die Macht des Zitats undder reinen Beschreibung zur Bloßstellung, er ist ein ausgezeichneter Beobachter ."
Judith von Sternburg, FRANKFURTER RUNDSCHAU
"Ein hybrides Werk."
Peter Mohr, LOKALKOMPASS
"Brandts Prosa ist elegant, sein Blick auf diesen eigenartigen Literaturbetrieb, in dem er gefangen scheint, weil es zu spät ist, noch etwas Richtiges zu lernen, liebevoll und spöttisch."
BÜCHER
"Im Genre des Schelmen- und Popromans zieht Jan Brandt gerade zu Beginn alle Register. Mit seinem Illustrator Tom Smith brennt er ein Feuerwerk an Einfällen ab, das von der Innnenseite des Umschlags, bis in die Verlagsvorschau [...] stahlt."
Insa Wilke, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Jan Brandt ist wirklich gut."
Jens-Uwe Sommerschuh, SÄCHSISCHE ZEITUNG
"Eine Mischung aus Selbstironie und Koketterie."
Peter Mohr, ALLGÄUER ZEITUNG
"'Tod in Turin' ist ein ehrliches, ein witziges, ein interessantes und ein tiefgründiges Buch."
BUCHREVIER.com