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Tod - was kommt danach?Ein hochaktuelles Buch! Es zeigt, dass der Mensch wesentlich mehr ist als seine sterbliche Hülle, der Körper! Gottfried von Purucker beweist, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.Was aber geschieht während der Sterbephase? Warum kommt dem natürlichen Sterbevorgang - der während einer Organentnahme ganz erheblich gestört wird - eine besondere Bedeutung zu? Und wie wirken sich karmische Verbindungen aus?Ein aufklärendes Buch, das zugleich jene Hoffnung gibt, die kein Transplantat in scheinbar auswegloser Situation je geben kann!
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Produktdetails
- Produktdetails
- Esoterische Philosophie, Weisheit der Zeitalter
- Verlag: Esoterische Philosophie
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 196
- Erscheinungstermin: 30. Dezember 2008
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 155mm x 14mm
- Gewicht: 325g
- ISBN-13: 9783924849566
- ISBN-10: 3924849560
- Artikelnr.: 25706594
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- Verlag: Esoterische Philosophie
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 196
- Erscheinungstermin: 30. Dezember 2008
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 155mm x 14mm
- Gewicht: 325g
- ISBN-13: 9783924849566
- ISBN-10: 3924849560
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Gottfried von Purucker (1874-1942), Professor für archaische Wissenschaften, USA, gilt als intimer Kenner der zeitalteralten Geheimlehren, zu deren Quellen er direkten Zugang hatte. Als Sanskritgelehrter erlangte er internationalen Ruf. Außergewöhnliche Sprachkenntnisse ermöglichten ihm ein umfassendes Studium der alten Philosophien und Religionen in ihren Originalsprachen. Sie versetzten ihn in die Lage, Übersetzungsfehler sowie falsche Interpretationen mit Hilfe der Urtexte richtigzustellen. Viele zu Dogmen erstarrte Glaubenssätze befreite er von degenerativer Ummantelung, wodurch sie ihre ursprüngliche Aussagekraft zurückerhielten. Durch die Synthese philosophischer Studien mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen verschaffte er den archaischen Geheimlehren, heute Esoterische Philosophie, wieder Weltgeltung. Zweifellos gehören Gottfried von Puruckers umfassende und fundierte Werke zu den wertvollsten Hinterlassenschaften, die im 20. Jahrhundert hervorgebracht wurden.
- Gottfried von Purucker- Das Astrallicht und die Lebensatome - I- Das Astrallicht und die Lebensatome - II- Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewußtseins - I- Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewußtseins - II- Die Zirkulationen im Kosmos- Geburt und vor der Geburt- Index- Literarischer Leitfaden
Vorwort des Herausgebers Gottfried von Purucker - Leben und Werk Kapitel 1:
Das Astrallicht und die Lebensatome - I Das Universum - ein gewaltiger
Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein
individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon:
Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod -
moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod
bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende
Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt.
Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der
Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder
Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus
D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus.
Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution,
eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt.
Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II Was verursacht den Tod?
Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale
Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische
Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der
Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien
und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome.
Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra.
Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des
gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des
Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution.
Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische
Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der
Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der
"Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome -
Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der
Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles
Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher
Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen
ununterbrochen kosmischer Evolution. Kapitel 3: Tod - und danach: Eine
Studie des menschlichen Bewusstseins - I Der Tod: Auftakt zum größten
Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein.
Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen:
ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied
zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte
oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist
sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle
und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das
reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf
Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender
Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss
an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib
Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod".
Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung:
Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts. Kapitel
4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II Der
vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere
Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des
Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste
Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers.
Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der
Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des
Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein
Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach
außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit
spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume:
Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der
Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des
Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und
Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur. Kapitel 5:
Die Zirkulationen im Kosmos Astrologie: einstige Wissenschaft von den
Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein
leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins
nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst?
Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade,
spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz.
Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung
zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung.
Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen.
Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die
Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes
Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen;
Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der
Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution
von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das
Niedere zum Höheren erheben. Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt Der
Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles
Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen,
"Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein.
Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in
der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse
bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben.
Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des
reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die
Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag
beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer
Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die
Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst
steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale
Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des
reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis Index
Das Astrallicht und die Lebensatome - I Das Universum - ein gewaltiger
Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein
individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon:
Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod -
moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod
bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende
Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt.
Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der
Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder
Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus
D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus.
Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution,
eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt.
Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II Was verursacht den Tod?
Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale
Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische
Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der
Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien
und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome.
Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra.
Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des
gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des
Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution.
Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische
Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der
Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der
"Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome -
Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der
Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles
Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher
Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen
ununterbrochen kosmischer Evolution. Kapitel 3: Tod - und danach: Eine
Studie des menschlichen Bewusstseins - I Der Tod: Auftakt zum größten
Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein.
Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen:
ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied
zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte
oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist
sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle
und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das
reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf
Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender
Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss
an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib
Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod".
Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung:
Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts. Kapitel
4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II Der
vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere
Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des
Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste
Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers.
Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der
Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des
Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein
Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach
außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit
spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume:
Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der
Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des
Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und
Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur. Kapitel 5:
Die Zirkulationen im Kosmos Astrologie: einstige Wissenschaft von den
Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein
leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins
nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst?
Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade,
spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz.
Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung
zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung.
Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen.
Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die
Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes
Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen;
Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der
Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution
von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das
Niedere zum Höheren erheben. Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt Der
Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles
Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen,
"Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein.
Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in
der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse
bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben.
Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des
reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die
Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag
beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer
Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die
Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst
steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale
Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des
reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis Index
- Gottfried von Purucker- Das Astrallicht und die Lebensatome - I- Das Astrallicht und die Lebensatome - II- Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewußtseins - I- Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewußtseins - II- Die Zirkulationen im Kosmos- Geburt und vor der Geburt- Index- Literarischer Leitfaden
Vorwort des Herausgebers Gottfried von Purucker - Leben und Werk Kapitel 1:
Das Astrallicht und die Lebensatome - I Das Universum - ein gewaltiger
Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein
individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon:
Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod -
moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod
bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende
Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt.
Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der
Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder
Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus
D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus.
Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution,
eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt.
Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II Was verursacht den Tod?
Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale
Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische
Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der
Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien
und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome.
Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra.
Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des
gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des
Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution.
Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische
Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der
Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der
"Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome -
Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der
Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles
Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher
Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen
ununterbrochen kosmischer Evolution. Kapitel 3: Tod - und danach: Eine
Studie des menschlichen Bewusstseins - I Der Tod: Auftakt zum größten
Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein.
Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen:
ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied
zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte
oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist
sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle
und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das
reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf
Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender
Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss
an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib
Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod".
Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung:
Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts. Kapitel
4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II Der
vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere
Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des
Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste
Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers.
Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der
Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des
Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein
Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach
außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit
spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume:
Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der
Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des
Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und
Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur. Kapitel 5:
Die Zirkulationen im Kosmos Astrologie: einstige Wissenschaft von den
Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein
leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins
nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst?
Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade,
spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz.
Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung
zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung.
Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen.
Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die
Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes
Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen;
Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der
Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution
von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das
Niedere zum Höheren erheben. Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt Der
Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles
Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen,
"Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein.
Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in
der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse
bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben.
Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des
reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die
Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag
beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer
Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die
Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst
steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale
Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des
reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis Index
Das Astrallicht und die Lebensatome - I Das Universum - ein gewaltiger
Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein
individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon:
Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod -
moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod
bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende
Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt.
Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der
Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder
Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus
D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus.
Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution,
eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt.
Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II Was verursacht den Tod?
Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale
Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische
Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der
Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien
und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome.
Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra.
Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des
gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des
Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution.
Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische
Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der
Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der
"Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome -
Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der
Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles
Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher
Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen
ununterbrochen kosmischer Evolution. Kapitel 3: Tod - und danach: Eine
Studie des menschlichen Bewusstseins - I Der Tod: Auftakt zum größten
Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein.
Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen:
ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied
zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte
oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist
sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle
und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das
reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf
Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender
Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss
an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib
Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod".
Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung:
Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts. Kapitel
4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II Der
vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere
Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des
Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste
Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers.
Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der
Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des
Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein
Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach
außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit
spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume:
Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der
Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des
Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und
Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur. Kapitel 5:
Die Zirkulationen im Kosmos Astrologie: einstige Wissenschaft von den
Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein
leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins
nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst?
Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade,
spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz.
Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung
zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung.
Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen.
Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die
Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes
Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen;
Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der
Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution
von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das
Niedere zum Höheren erheben. Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt Der
Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles
Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen,
"Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein.
Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in
der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse
bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben.
Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des
reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die
Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag
beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer
Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die
Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst
steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale
Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des
reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis Index