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Wir sind Wanderer zwischen Geburt, Tod und Wiedergeburt. "Es ist noch niemand von den Toten auferstanden" - welch ein tragischer Irrtum mit tiefgreifenden Konsequenzen für unser aller Leben. Prof. Dr. Gottfried von Purucker gibt unumstößliche Beweise dafür, dass der sogenannte Hirntod nicht das Ende unserer bewussten Existenz ist. Vielmehr wird deutlich, welch außerordentliche Bedeutung dem Sterbeprozess, der uns heilig sein sollte, zukommt. Von Purucker hinterfragt den seelenlosen Materialismus, dem er Bewusstsein, Geist und Intelligenz gegenüberstellt. Beeindruckend legt er dar, dass die…mehr
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Wir sind Wanderer zwischen Geburt, Tod und Wiedergeburt. "Es ist noch niemand von den Toten auferstanden" - welch ein tragischer Irrtum mit tiefgreifenden Konsequenzen für unser aller Leben. Prof. Dr. Gottfried von Purucker gibt unumstößliche Beweise dafür, dass der sogenannte Hirntod nicht das Ende unserer bewussten Existenz ist. Vielmehr wird deutlich, welch außerordentliche Bedeutung dem Sterbeprozess, der uns heilig sein sollte, zukommt. Von Purucker hinterfragt den seelenlosen Materialismus, dem er Bewusstsein, Geist und Intelligenz gegenüberstellt. Beeindruckend legt er dar, dass die nachtodlichen Zustände ebenso komplex sind wie die Zustände vor der Geburt. Er gibt fundierte Antworten auf die Frage aller Fragen: Tod - was kommt danach? Ein Hoffnung gebendes Buch in schweren Zeiten! Aus dem Inhalt: Vor- und nachtodliche Zustände. Der Moment des Todes. Astrale Modellkörper. Nur "Körper" sterben. Selbstvernichtung ist nicht möglich. Jedes Leben schließt an vergangene Leben an. Mâyâ, die große Täuschung. Schlaf und Tod sind Brüder. Unsere Individualität bleibt erhalten. Der Tod ist lediglich ein Wechsel unseres Bewusstseins in andere Daseinsbereiche u. v. a. m.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Verlag Esoterische Philosophie GmbH
- Seitenzahl: 258
- Erscheinungstermin: 26. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 155mm x 19mm
- Gewicht: 416g
- ISBN-13: 9783924849863
- ISBN-10: 3924849862
- Artikelnr.: 69859477
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Verlag Esoterische Philosophie GmbH
- Seitenzahl: 258
- Erscheinungstermin: 26. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 155mm x 19mm
- Gewicht: 416g
- ISBN-13: 9783924849863
- ISBN-10: 3924849862
- Artikelnr.: 69859477
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Vorwort des Herausgebers Gottfried von Purucker - Leben und Werk Kapitel 1:
Das Astrallicht und die Lebensatome - I Das Universum - ein gewaltiger
Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein
individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon:
Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod -
moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod
bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende
Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt.
Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der
Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder
Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus
D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus.
Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution,
eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt.
Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II Was verursacht den Tod?
Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale
Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische
Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der
Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien
und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome.
Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra.
Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des
gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des
Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution.
Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische
Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der
Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der
"Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome -
Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der
Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles
Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher
Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen
ununterbrochen kosmischer Evolution. Kapitel 3: Tod - und danach: Eine
Studie des menschlichen Bewusstseins - I Der Tod: Auftakt zum größten
Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein.
Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen:
ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied
zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte
oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist
sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle
und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das
reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf
Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender
Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss
an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib
Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod".
Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung:
Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts. Kapitel
4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II Der
vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere
Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des
Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste
Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers.
Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der
Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des
Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein
Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach
außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit
spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume:
Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der
Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des
Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und
Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur. Kapitel 5:
Die Zirkulationen im Kosmos Astrologie: einstige Wissenschaft von den
Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein
leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins
nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst?
Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade,
spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz.
Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung
zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung.
Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen.
Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die
Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes
Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen;
Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der
Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution
von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das
Niedere zum Höheren erheben. Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt Der
Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles
Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen,
"Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein.
Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in
der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse
bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben.
Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des
reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die
Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag
beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer
Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die
Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst
steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale
Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des
reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis Index
Das Astrallicht und die Lebensatome - I Das Universum - ein gewaltiger
Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein
individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon:
Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod -
moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod
bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende
Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt.
Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der
Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder
Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus
D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus.
Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution,
eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt.
Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II Was verursacht den Tod?
Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale
Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische
Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der
Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien
und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome.
Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra.
Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des
gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des
Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution.
Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische
Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der
Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der
"Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome -
Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der
Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles
Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher
Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen
ununterbrochen kosmischer Evolution. Kapitel 3: Tod - und danach: Eine
Studie des menschlichen Bewusstseins - I Der Tod: Auftakt zum größten
Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein.
Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen:
ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied
zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte
oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist
sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle
und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das
reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf
Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender
Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss
an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib
Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod".
Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung:
Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts. Kapitel
4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II Der
vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere
Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des
Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste
Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers.
Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der
Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des
Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein
Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach
außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit
spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume:
Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der
Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des
Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und
Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur. Kapitel 5:
Die Zirkulationen im Kosmos Astrologie: einstige Wissenschaft von den
Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein
leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins
nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst?
Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade,
spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz.
Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung
zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung.
Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen.
Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die
Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes
Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen;
Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der
Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution
von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das
Niedere zum Höheren erheben. Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt Der
Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles
Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen,
"Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein.
Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in
der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse
bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben.
Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des
reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die
Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag
beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer
Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die
Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst
steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale
Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des
reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis Index
Vorwort des Herausgebers Gottfried von Purucker - Leben und Werk Kapitel 1:
Das Astrallicht und die Lebensatome - I Das Universum - ein gewaltiger
Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein
individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon:
Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod -
moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod
bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende
Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt.
Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der
Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder
Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus
D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus.
Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution,
eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt.
Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II Was verursacht den Tod?
Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale
Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische
Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der
Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien
und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome.
Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra.
Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des
gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des
Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution.
Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische
Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der
Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der
"Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome -
Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der
Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles
Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher
Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen
ununterbrochen kosmischer Evolution. Kapitel 3: Tod - und danach: Eine
Studie des menschlichen Bewusstseins - I Der Tod: Auftakt zum größten
Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein.
Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen:
ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied
zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte
oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist
sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle
und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das
reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf
Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender
Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss
an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib
Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod".
Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung:
Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts. Kapitel
4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II Der
vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere
Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des
Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste
Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers.
Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der
Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des
Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein
Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach
außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit
spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume:
Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der
Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des
Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und
Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur. Kapitel 5:
Die Zirkulationen im Kosmos Astrologie: einstige Wissenschaft von den
Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein
leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins
nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst?
Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade,
spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz.
Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung
zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung.
Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen.
Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die
Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes
Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen;
Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der
Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution
von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das
Niedere zum Höheren erheben. Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt Der
Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles
Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen,
"Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein.
Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in
der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse
bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben.
Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des
reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die
Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag
beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer
Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die
Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst
steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale
Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des
reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis Index
Das Astrallicht und die Lebensatome - I Das Universum - ein gewaltiger
Organismus. Alles ist mit allem anderen verbunden. Jede Wesenheit ist ein
individuelles Bindeglied im kosmischen Gewebe. Ursache und Wirkung. Platon:
Epochen "spiritueller Unfruchtbarkeit". Unwissenheit über den Tod -
moralisch steuerlos. Heraklit: alles fließt - ständiger Wandel. Tod
bedeutet nicht Auslöschung. Essenzielle, ewig fortbestehende
Individualität. "Körper" nur flüchtige Erscheinungen, da zusammengesetzt.
Astrale Welten. Radioaktivität der chemischen Elemente. Universalität der
Radioaktivität. Der sogenannte "zweite Tod". Kâma-rûpa: astrale Ebenbilder
Verstorbener. Unsere Erde, eine lebende Wesenheit. Konstitution von Globus
D. Manifestation erfolgt vom Höchsten abwärts bis zum physischen Globus.
Der Austausch vitaler Kräfte und Energien. Die menschliche Konstitution,
eine Gegenüberstellung, wichtiger Schlüssel. Kâma-loka - die Unterwelt.
Vier der wichtigsten Teile der siebenfältigen Konstitution des Menschen.
Kapitel 2: Das Astrallicht und die Lebensatome - II Was verursacht den Tod?
Das Gleichgewicht atomarer Kräfte. Geist und Substanz, die fundamentale
Einheit. Der physische Aufbau des Körpers. Lebensatome. Illusorische
Formen, Mâyâ, die große Täuschung. Der Moment des Todes und der
Sterbevorgang. Der Mensch ist eine zusammengesetzte Wesenheit. Prinzipien
und Elemente. Eine Kette des Bewusstseins. Die Wanderung der Lebensatome.
Was sind Gedanken? Astralregionen, astrale Modellkörper, das Linga-sarîra.
Ständiger psycho-astraler Austausch. Der Kâma-rûpa - das astrale Abbild des
gewesenen Menschen - Elementare. Die Seele - sterbliche Zwischennatur des
Menschen. Widersacher - subtiler Einfluss auf die menschliche Konstitution.
Wille und Intelligenz -- Wirkung auf die Lebensatome. Karmische
Verantwortung. Die Vergangenheit kehrt zurück. Nachtodliche Wanderung der
Monade und Lebensatome. Devachanischer Zustand des Egos. Das Dogma der
"Auferstehung des Fleisches". Psychomagnetische Anziehung der Lebensatome -
Klassen und Arten. Materialisierung der inneren Vehikel und Elemente. Der
Vorgang der Inkarnation - kein Zufall. Die Monade, unteilbar, individuelles
Bewusstseinszentrum, todlos. Jîvâtman - Kern aller Wesenheiten, göttlicher
Funke. Ideen liegen in der Luft - Anziehung und Abstoßung. Wir folgen
ununterbrochen kosmischer Evolution. Kapitel 3: Tod - und danach: Eine
Studie des menschlichen Bewusstseins - I Der Tod: Auftakt zum größten
Abenteuer unseres Lebens. Nur "Körper" sterben. Essenzielles Bewusstsein.
Sterben: das Aufgeben von Unvollkommenheit. Wille, Denken und Fühlen:
ständigem Wechsel unterworfen. Vom "Ich bin ich" zum "Ich bin". Unterschied
zwischen Egoität und Individualität. Das fundamentale Selbst. Brennpunkte
oder "Knoten": egoische Zentren, ihre Wiederverkörperung. Jeder Mensch ist
sein eigenes Karma. Bewusstsein ist Erinnerung. Das Alter kann spirituelle
und intellektuelle Blütezeit sein. Ursachen des physischen Todes. Das
reinkarnierende Ego zieht sich schon vor dem Tod zurück. Vorbereitung auf
Devachan. "Träume" im Devachan. Panorama-Rückschau. Sphären aufsteigender
Spiritualität. Astraler Modellkörper. Prânisches Reservoir. Der Überfluss
an Leben tötet. Die Seele wirkt als Transformator. Der Verbleib
Exkarnierter im Kâma-loka. Vorzeitig Verstorbene. Der "zweite Tod".
Kâma-rûpas bleiben zurück: "Schalen", "Schatten, "Spuke". Einäscherung:
Beschleunigung der Auflösung. Das ewig Spirituelle zieht aufwärts. Kapitel
4: Tod - und danach: Eine Studie des menschlichen Bewusstseins - II Der
vermenschlichte Lebensstrom. Reinigung von den niederen Elementen. Niedere
Vermittler. Das reinkarnierende Ego - selbstbewusstes egoisches Zentrum des
Menschen. Der höchste Teil unserer Persönlichkeit. Samenträger für nächste
Erdenleben. Die Verbreitung organischer Vitalität innerhalb des Körpers.
Das Halten von Haustieren. Der Aufstieg zur Monade: das Abwerfen der
Lebensatome. Wiedervereinigung mit der spirituellen Monade, Verlagerung des
Selbstbewusstseins im Augenblick des Todes. Bewusstsein an sich: kein
Gehirnverstand-Bewusstsein. Bewusstseins-Knoten. Evolution von innen nach
außen in die Manifestation. Devachanischer Zustand: Selbstzufriedenheit
spiritueller Art. "Schlaf und Tod sind Brüder." Die Seele ist frei. Träume:
Widerspiegelung des Denkens. Kein Mensch kann sich selbst vernichten. Der
Moment des Einschlafens. Sieben Zustände und vier Grundbedingungen des
Bewusstseins. Beschützende Quelle. Am Bett des Sterbenden für Ruhe und
Frieden sorgen. Der Tod - die erhabenste Erlösung in der Natur. Kapitel 5:
Die Zirkulationen im Kosmos Astrologie: einstige Wissenschaft von den
Himmelskörpern; Zyklen und Yugas. Das Universum: ein Organismus; kein
leerer Raum; die große Fülle. Lebensströme. Fortdauern des Bewusstseins
nach dem Tod. Was wird aus der Monade, unserem essenziellen Selbst?
Zusammensetzung der menschlichen Konstitution: göttliche Monade,
spirituelle Monade, höheres Ego, menschliches Ego. Wille und Intelligenz.
Sieben Globen einer Planetenkette. Sieben heilige Planeten, ihre Beziehung
zu den Wanderungen der Monade. Gravitation. Anziehung und Abstoßung.
Monade: nachtodliche Abenteuer. Stromwege vitaler Verbindungen.
Layazentren. Äußere Runden, innere Runden: Rückwanderung in die
Manifestation. Aufnahme karmischer Folgen. Zwischenglied: reinkarnierendes
Ego. Gleiches zieht Gleiches an. Tod: das Abwerfen von Lebensatomen;
Geburt: das Einsammeln abgeworfener Lebensatome, Neubildung der Körper. Der
Durst nach materieller Existenz. Gedanken-Niederschläge. Neue Konstitution
von sieben Elementen und Prinzipien. Willenskraft und Intelligenz. Das
Niedere zum Höheren erheben. Kapitel 6: Geburt und vor der Geburt Der
Abstieg in die Manifestation. Emanation von Lebensatomen. Individuelles
Nirvâna während des kosmischen Pralayas. Generationen von Nachkommen,
"Ahnenverehrung". Das reinkarnierende Ego, ein Zentrum von Bewusstsein.
Anfang- und endloser Existenzstrom. Die Grundlage des Schicksals liegt in
der Vergangenheit. Freier Wille: spirituelle Fähigkeit. Karmische Einflüsse
bewirken Inkarnationen. Schemenhafte Erinnerung an frühere Leben.
Zusammenhänge zwischen inneren und äußeren Runden. Der Einfluss des
reinkarnierenden Egos auf die spirituelle Monade. Der Vater liefert die
Keimzelle, die Mutter die vitale Substanz, das Ei. Astraler Niederschlag
beider Eltern. Vom Augenblick der Empfängnis. Erste Runde einer
Planetenkette: Aufgabe der Dhyân-Chohans. Layazentren. Keimzelle: die
Verdichtung innerer Kräfte, Substanzen und Aktivitäten. Die Monade selbst
steigt nicht in die Materie. Bedeutung von "Äthern". Die Aura: vitale
Ausdünstung des astral-ätherischen Modellkörpers. Zölibat. Kontakt des
reinkarnierenden Egos zur Keimzelle. Geburt und Tod bedingen einander.
Personenverzeichnis Index