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Der Tod prägt die menschliche Lebensform und beschäftigt die Philosophie seit ihren Ursprüngen auf vielfältige Weise. Ein zentraler Diskussionsstrang geht von der Frage aus, ob der Tod für den Menschen ein Übel sein kann. Ist es rational, den Tod zu fürchten, oder geht er uns gar nichts an? Eine zweite Diskussion kreist um den Zusammenhang von Personsein und Wissen um den Tod. Muss ich mich angesichts meines Todes radikal vereinzeln, um mich überhaupt als Individuum erfassen zu können? Welche Rolle spielt die Erfahrung des Todes anderer Menschen hierbei? In beiden Debatten geht es um die…mehr

Produktbeschreibung
Der Tod prägt die menschliche Lebensform und beschäftigt die Philosophie seit ihren Ursprüngen auf vielfältige Weise. Ein zentraler Diskussionsstrang geht von der Frage aus, ob der Tod für den Menschen ein Übel sein kann. Ist es rational, den Tod zu fürchten, oder geht er uns gar nichts an? Eine zweite Diskussion kreist um den Zusammenhang von Personsein und Wissen um den Tod. Muss ich mich angesichts meines Todes radikal vereinzeln, um mich überhaupt als Individuum erfassen zu können? Welche Rolle spielt die Erfahrung des Todes anderer Menschen hierbei? In beiden Debatten geht es um die Frage, wie wir uns zum Faktum der Endlichkeit unserer menschlichen Existenz verhalten sollten.
Autorenporträt
Michael Quante ist Professor für Praktische Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Sprecher des Centrums für Bioethik und principle investigator des Exzellenzclusters Religion und Politik. Er ist Mitherausgeber der Hegel Studien und Vorsitzender des Vorstands der Internationalen Marx-Engels-Stiftung.