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Lehrt das Christentum die "Kunst des Sterbens"?Was bestimmte und bestimmt einen gelungenen Umgang mit dem Tod? Wie kam es zur (Fort-)Entwicklung christlicher Umgangsweisen mit Tod, Bestattung und Totengedenken?Dieser Band bietet aus der Sicht der klassischen theologischen Disziplinen eine grundlegende Orientierung zum Umgang mit Sterben, Tod und Bestattung in Bibel, kirchlicher und geistesgeschichtlicher Tradition.

Produktbeschreibung
Lehrt das Christentum die "Kunst des Sterbens"?Was bestimmte und bestimmt einen gelungenen Umgang mit dem Tod? Wie kam es zur (Fort-)Entwicklung christlicher Umgangsweisen mit Tod, Bestattung und Totengedenken?Dieser Band bietet aus der Sicht der klassischen theologischen Disziplinen eine grundlegende Orientierung zum Umgang mit Sterben, Tod und Bestattung in Bibel, kirchlicher und geistesgeschichtlicher Tradition.
Autorenporträt
Prof. Dr. Ulrich Volp ist Universitätsprofessor für Kirchen- und Dogmengeschichte (Schwerpunkt Alte Kirche) an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Rezensionen
Aus: Benediktinische Zeitschrift - Albert Schmidt - 2/2018
[...] jeder Abschnitt endet mit einer hilfreichen Zusammenfassung [...]. Auf alle Beträge folgt ein Quellen- und Literaturverzeichnis; ein Personen-, Sach- und Ortsregister schließt das Buch ab. [...]

Aus: friedhofssoziologie - Matthias Meitzler und Thorsten Benkel - 14.07.2018
[...] Gerade in den gegenwärtigen Zeiten, in denen Religion so weit von einer Hegemonialstellung als Naturerklärungsinstanz entfernt ist wie wohl noch nie zuvor, ist es reizvoll, sich im Kontext der Beiträge auf eine Reise durch die eben doch theologische Perspektive auf das Phänomen Tod (mitsamt Sterben, Trauer usw.) einzulassen. Denn hier werden Sichtweisen und durchaus auch Argumente dafür aufgeboten, weshalb das Lebensende sich schlechterdings nicht völlig säkular betrachten lässt. Streiten kann man darüber trefflich - aber zum Streiten braucht man brauchbares Gedankenfutter, und dies wird in Volps Sammelband geboten.