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Mit Beginn der siebziger Jahre nahm die irische Untergrundorganisation IRA Frauen auf. Die Perspektive für sie war die Alternative wie für alle in der IRA: Gefängnis oder Tod. In gründlich recherchierten Porträts schildert Marianne Quoirin ein außergewöhnliches Kapitel weiblicher Emanzipation und europäischer Zeitgeschichte: Was hat diese Frauen dazu gebracht, ihr Leben aufs Spiel zu setzen? Sich von Familie und Freunden loszusagen, um Attentate zu verüben und auf Soldaten und Polizisten zu schießen? Zum ersten Mal reden in diesem Buch ehemalige IRA-Kämpferinnen über ihre Motive, für eine…mehr

Produktbeschreibung
Mit Beginn der siebziger Jahre nahm die irische Untergrundorganisation IRA Frauen auf. Die Perspektive für sie war die Alternative wie für alle in der IRA: Gefängnis oder Tod. In gründlich recherchierten Porträts schildert Marianne Quoirin ein außergewöhnliches Kapitel weiblicher Emanzipation und europäischer Zeitgeschichte: Was hat diese Frauen dazu gebracht, ihr Leben aufs Spiel zu setzen? Sich von Familie und Freunden loszusagen, um Attentate zu verüben und auf Soldaten und Polizisten zu schießen? Zum ersten Mal reden in diesem Buch ehemalige IRA-Kämpferinnen über ihre Motive, für eine politische Überzeugung zu töten - und über die ständige Angst, getötet zu werden.
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Autorenporträt
Marianne Quoirin studierte in Köln Jura. Seit 1966 Redakteurin, hat sie aus den USA und über den Nordirland-Konflikt berichtet. Von 1982 bis 2009 war sie Chefreporterin beim "Kölner Stadtanzeiger", für den sie heute noch schreibt. Marianne Quoirin wurde mehrfach ausgezeichnet, u._a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Pressepreis der Deutschen Aidsstiftung und dem Pressepreis des Deutschen Anwaltvereins.