In vier Erzählungen berichtet Maria Beig mal mit ironischer Distanz, mal mit wehmütigem Unterton von Heiterem und Ernstem, Absonderlichem und Liebenswürdigem, von Triumphen und tragischem Scheitern. Die zeitliche Spanne ihrer Geschichten umfaßt die entscheidenden Jahrzehnte dieses Jahrhunderts, reicht von der Wandervogelbewegung der Weimarer Republik bis in unsere Tage. Die Handlung ist eingebettet in das Landschaftspanorama von Schwäbischer Alb und Bodensee, deren Schönheit sich vor dem Leser entfaltet.